Ein Gitarrenkonzert im Festspielhaus! So etwas hört man in Deutschland selten, hier verbindet man das Instrument schnell mit Lagerfeuer oder Rockmusik. In Spanien hingegen steht die Gitarre für Stolz und Trauer: den strengen Rhythmus und dessen Gegenteil, das Sich-Verlieren in der Improvisation. Der spanische Nationalkomponist Manuel de Falla nutzt beides, rhythmische Strenge und improvisatorische Freiheit, um dem französischen Komponisten Claude Debussy ein musikalisches Denkmal zu setzen. Dieses Meisterwerk ist nur eines der Stücke, die es in dieser Matinee zu entdecken gibt.
Kammermusiksaison: Endspurt für Abonnements
Kehl – Wer ein Abonnement für die bevorstehende Kammermusiksaison abschließen möchte, sollte sich sputen, das empfiehlt das städtische Kulturbüro. Bereits ab...
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