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This is the End

Indem er sich mit „reiferen Tänzern“ umgibt, stellt sich Choreograf Koen Augustijnen Fragen nach dem Tod und was nach seiner Karriere als Tänzer kommt.

Ein Tanz, der die Verbindung zur Welt sucht“. Daran erkennt man die vielseitige Tanzcompagnie Ballets C de la B, ein Zusammenschluss mehrerer Choreografen rund um den Gründer Alain Platel, mit Koen Augustijnen als einer der tragenden Säulen. In der Welt wie im Leben. Au-delà (Jenseits) ist ein Nachsinnen über den Tod, über das Davor und das Danach. Was geschieht, wenn man eines Morgens erwacht und feststellt, dass es kein Danach mehr geben wird? Dass nichts mehr wieder gut zu machen ist? Dass den Menschen, die einen selbst überleben, nur noch das Davor bleibt? Und war das Leben davor gut?

Getragen von der Musik Keith Jarretts ist dies sicherlich Koen Augustijnens persönlichstes Werk. Eine zugleich metaphysische und pragmatische Betrachtung, in der der Tod seines Vaters und Fragen über den eigenen Lebensweg anklingen. „Das Altern führt nicht nur zum Ende des Lebens, sondern auch zum Ende einer Karriere als Tänzer…“ (S. D.)

Foto: Chris van der Burght
Die Veranstaltung wird zusammen vom Theater Le-Maillon und dem Theater Pôle Sud

Website der Tanzcompagnie Ballets C de la B

Interview und Portrait des Choreografen Koen Augustijnen im Magazin alt. (F)

Kritik des Stücks in Télérama (F)

Weitere Videos von Vorstellungen der Compagnie Ballets C de la B


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