szenik by poly
  • fr
  • de
Le 1er web magazine spectacles | Grand Est transfrontalier
Das 1. webmagazin der darstellenden künste | Grenzüberschreitende Region Grand Est
Kein Ergebnis
View All Result
  • image/svg+xml Szenik Live
    • image/svg+xml Klassik
    • image/svg+xml Oper
    • image/svg+xml Theater
    • image/svg+xml Tanz
    • image/svg+xml Jazz
    • image/svg+xml Pop Rock Electro Weltmusik
  • image/svg+xml Club Szenik
  • image/svg+xml Magazin
    • image/svg+xml Porträts und Gespräche
    • image/svg+xml Fokus I Blick zurück
    • image/svg+xml Kurz & knackig
    • image/svg+xml Praktikums- und Stellenbörse
    • image/svg+xml TV / Streaming
  • image/svg+xml Konzerte
    • image/svg+xml Klassik
    • image/svg+xml Jazz
    • image/svg+xml Rock Pop Elektro
    • image/svg+xml Weltmusik
  • image/svg+xml Oper
  • image/svg+xml Theater
  • image/svg+xml Tanz
  • image/svg+xml Zirkus
  • image/svg+xml Junges Publikum
  • image/svg+xml Festivals
Kein Ergebnis
View All Result
szenik by poly
  • fr
  • de
Le 1er web magazine spectacles | Grand Est transfrontalier
Das 1. Webmagazin der darstellenden künste | Grenzüberschreitende Region Grand Est

Das Bündnis für eine gerechte Kunst– und Kulturarbeit, Baden–Württemberg fordert eine radikale Veränderung der Verhältnisse im Kulturbereich.

szenik Von szenik
9 Februar 2021
in Kurz & knackig
2021-02-08 Bündnis Kulturarbeit
TeilenTwittern

Das im Juni 2020 gegründete Bündnis für gerechte, diverse und inklusive Verhältnisse im Kunst- und Kulturbetrieb hat gestern seine erste Stellungnahme veröffentlicht. Zahlreiche Kunst-und Kulturschaffende fordern eine radikale Veränderung der Kulturpolitik und ein Ende des „Prinzip des Stärkeren“.

Statement vom 20.1.2021

„Wir, Akteur:innen und Institutionen im Bereich der Künste, die in Baden- Württemberg angesiedelt sind, haben uns am 12. Juni 2020 zu einem offenen, unabhängigen und disziplinübergreifenden Bündnis für gerechte, diverse und inklusive Verhältnisse im Kunst- und Kulturbetrieb zusammengeschlossen: ein Bündnis, das auf regionaler, bundesweiter und transnationaler Ebene aktiv werden möchte, um einen systemischen Wandel herbeizuführen.

Was uns bewegt, sind die Sorge um die Zukunft der Künste sowie die Überzeugung, dass diese nur dann unabhängig bleiben, wenn sich die Strukturen und Bedingungen des Kunst- und Kulturbetriebs sowie für Kunst- und Kulturarbeiter:innen radikal verändern.

Die SARS-CoV-2-Pandemie hat die prekären und ungleichen Verhältnisse innerhalb des Kunst- und Kulturbetriebs erneut aufgezeigt und damit in aller Deutlichkeit seine Zerbrechlichkeit offenbart. Es handelt sich um einen Betrieb, der auf der (Selbst-)Ausbeutung einer Mehrzahl der hier Arbeitenden, das heißt sowohl der freischaffenden Kunst- und Kulturarbeiter:innen als auch der an Institutionen Beschäftigten, basiert. Gleichzeitig entscheiden in diesem Betrieb immer noch soziale und ethnische Herkunft, Hautfarbe, Alter, Geschlecht, funktionale Fähigkeiten oder die Zuständigkeit für Sorgearbeit über Zugänge und Ausschlüsse. Die derzeitigen Verhältnisse erlauben es den meisten Betroffenen hier nicht, Rücklagen oder andere Absiche- rungen aufzubauen und begrenzen die Handlungsspielräume insbesondere von benachteiligten Personen.

Öffentlich geförderte Kunst- und Kulturinstitutionen werden seit den 1980er-Jahren, das heißt seit dem Beginn des Neoliberalismus, auf politischen Druck systematisch nach ökonomischen Kriterien ausgerichtet und dem Modell privatwirtschaftlicher Unternehmen angepasst. Das Resultat war und ist ein massiver Abbau unbefristeter Stellen, die Kommerzialisierung weiter Teile ihrer Aufgabenbereiche sowie die Fokussierung auf Quantität, insbesondere auf Besucher:innenzahlen. Diese produkt- und produktions- orientierte Logik hat sich nicht erst im Stresstest der Corona-Pandemie als völlig unbrauchbar erwiesen.

Zugleich arbeiten viele unabhängige Vereine und Organisationen jenseits einer institutionellen Förderung, das heißt auf der Basis von Ehrenamt und ungesicherten Projektmitteln, ohne langfristige Perspektiven.

Konkurrenz, Aufmerksamkeit und das Prinzip des Stärkeren gelten auch im Kunst- und Kulturbetrieb oft als alleiniger Schlüssel zum „Erfolg”. Für die meisten Künstler:innen schwindet, neben sicheren Einkünften, derweil seit Jahrzehnten bezahlbarer Raum für Ateliers, Lager oder Proben. Dies und andere Ungleichgewichte führen zu einem fragwürdigen Wettbewerb um Ressourcen, der auf meist intransparenten Zugängen beruht. Die Ersten, die hierbei auf der Strecke bleiben, sind unterschiedlich benachteiligte Menschen.

Dem aktuellen, aufgrund der genannten Strukturen sowie der pandemischen Krise drohenden Szenario der Verstärkung von Ausschlüssen und Hierarchisierung („Marktbereinigung“) gilt es dringend entgegenzuwirken. Dabei ist darauf zu achten, dass „Hochkultur” und Soziokultur, große Bühnen und freie Theater, Museen und Produzent:innengalerien, Institutionen und Künstler:innen, internationale und lokale Künstler:innen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Die Kulturlandschaft muss vielfältig und wider- sprüchlich bleiben.

Die zahlreichen Hilfs- und Notprogramme, wie sie derzeit insbesondere in Baden-Württemberg für Arbeiter:innen und Institutionen im Bereich der Künste aufgelegt wurden und werden, waren und sind ein ermutigendes Zeichen, dass die Politik Bedeutung, Belange und Nöte der Künste wahrnimmt und machen Hoffnung auf ein solidarisches Miteinander auch nach Überwindung der aktuellen Krise.

Allerdings hat uns die Schließung sämtlicher Kunst- und Kulturinstitutionen unabhängig von ihren bestehenden Sicherheitsmaßnahmen im sogenannten Lockdown light schmerzlich gezeigt, dass die gesellschaftliche Bedeutung der Künste von Teilen der Politik nach wie vor nicht erkannt wird und die Künste daher nicht nur in Krisenzeiten hinter wirtschaftlichen Interessen zurückstehen. Es ist höchst problematisch und von uns nicht zu verstehen, dass ihnen überdies mit dem zweiten Lockdown jegliche Bildungsarbeit abgesprochen wurde.

Uns treibt die Sorge um, dass auf die vielen Hilfspakete eine Haushaltssanierung folgt, die die Künste mit aller Härte trifft. Dies würde bedeuten, dass wir noch hinter die geltenden unzureichenden Förderpolitiken zurückfielen. Dabei braucht es neue Ansätze und Strukturen, die über die aktuelle Krise hinaus greifen und die Unabhängigkeit der Künste sowie ihre emanzipatori- schen Potentiale langfristig sichern.

Für den zwingend erforderlichen Wandel im Kunst- und Kulturbetrieb müssen die bestehenden Förderpolitiken und Arbeitspraktiken grundlegend hinterfragt und unter Beteiligung von Akteur:innen aus den Künsten, der Politik und Verwaltung neu aufgestellt werden. Es müssen finanzielle Grundlagen für transparente und gerechte, diverse und inklusive (Arbeits-) Verhältnisse geschaffen werden, statt weiterhin auf die (Selbst-)Ausbeutung von Kunst- und Kulturarbeiter:innen und die strukturellen Defizite öffentlicher Institutionen zu setzen. Das heißt, wir brauchen Fördermodelle, die auf Dauer eine radikale Gleichberechtigung von Institutionen und Künstler:innen – zum Beispiel in ihrer Rolle als Antragstellende – gewährleisten und die eine angemessene und verbindliche Bezahlung für alle im Kunst- und Kultur- betrieb Tätigen erlauben: für Künstler:innen ebenso wie für freiberufliche oder angestellte Kurator:innen, Dramaturg:innen, Kulturproduzent:innen, Vermittler:innen, Grafiker:innen, technische Teams, Masken-, Bühnen- und Kostümbildner:innen, Restaurator:innen, Assistent:innen, Praktikant:innen, Autor:innen, Übersetzer:innen, Kassen-, Sicherheits- und Reinigungspersonal, Journalist:innen und viele mehr. Unter den gegebenen Förderbedingungen ist dies unmöglich.

Die Summe, die Bund, Länder und Kommunen in Deutschland jährlich für Kultur aufwenden, beträgt mit 11,4 Milliarden Euro lediglich 1,77 % des Gesamthaushalts und 0,35 % des BIP 2. Sie ist somit äußerst gering. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland gemeinsam mit Frankreich, der Slowakei, Rumänien und Finnland auf Platz 15, was den Anteil der Kulturausgaben am öffentlichen Gesamthaushalt betrifft 3. Im Bundesländervergleich befindet sich Baden-Württemberg bei den Kulturausgaben (Länder und Gemeinden) je Einwohner:innen mit 114,64 Euro knapp unter dem Durchschnitt und weit hinter Sachsen (212,95 Euro) auf Platz 8 4 (alle Zahlen: Stand 2017).

Eine erhebliche Steigerung der öffentlichen Mittel für Kunst und Kultur ist, wie die genannten Zahlen belegen, in Deutschland allgemein und in Baden-Württemberg im Besonderen zwingend erforderlich. Darüber hinaus bedarf es dringend einer transparenten und partizipativen Diskussion zwischen allen Beteiligten über die bestehenden Verteilungsschlüssel, und die Kulturförderung muss endlich zu einer staatlichen Pflichtaufgabe erklärt werden. Nur so lässt sich den prekären Arbeitsverhältnissen im Kultur- bereich, in dem ca. 1,3 Millionen Menschen beschäftigt sind – davon knapp 40 % als Freiberufler:innen (Stand 2017) 5 – verbindlich und nachhaltig entgegenwirken.

Wir möchten – in Erweiterung bestehender Foren – als kompetente, kritisch beratende Ansprechpartner:innen an der Seite von kommunalen, föderalen und nationalen Behörden Lösungsansätze mitgestalten, Forderungen und Anregungen in Haushaltsverhandlungen einbringen und an die Politik herantreten. Nur gemeinsam können wir die systemischen Fehler, die sich über Jahrzehnte hinweg in Kulturpolitik und Kulturförderung verstetigt haben, treffend analysieren, abbauen und alternative Strukturen etablieren.

Neben dem Anliegen, die notwendigen Veränderungen der bestehenden kulturpolitischen Strukturen durch unser Wissen, unsere Erfahrungen, Kritik und Kreativität mitzugestalten, ist es uns ebenso wichtig, unsere eigenen Arbeits-, Denk- und Entscheidungsweisen im Hinblick auf einen gerechten, diversen und inklusiven Kunst- und Kulturbetrieb auf den Prüfstand zu stellen. Wie sind die Institutionen und Akteur:innen in unserem Bündnis aufgestellt, wie transparent und demokratisch ihre Entscheidungsprozesse? Wie diskriminierungskritisch und machtsensibel sind ihre Arbeitspraktiken tatsächlich? Nicht zuletzt müssen wir uns auch fragen, welche Funktionen und Verantwortlichkeiten öffentliche Kunst- und Kulturinstitutionen angesichts von Klimakrise, sozialer Ungleichgewichte, digitaler Überwachung, wachsendem Nationalismus und Rechtsradikalismus in einem Einwanderungsland haben können. Wie gehen wir mit (Selbst)zensur und sexualisierter Gewalt innerhalb des Kunst- und Kulturbetriebes um?

Diese Fragestellungen können nur aus multiperspektivischer Sicht und in kollektiven Prozessen verhandelt werden. Dabei gilt es, ebenso viel zu verlernen wie neu zu lernen. Wie lassen sich in diesem Sinne bereits bestehende Ressourcen und Möglichkeiten kooperativer und solidarischer nutzen?

Unser Bündnis beschäftigt sich dabei nicht nur mit den alten und neuen, pandemiebedingten Problemen der Künste. Es macht sich auch für einen systemischen Wandel stark, der die Künste mit anderen gesellschaftlichen Bereichen solidarisch denkt. Es geht uns dabei um einen kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Wandel, der nicht dem Prinzip des Stärkeren folgt, sondern das Verletzliche zum Ausgangspunkt macht.

Dieses neue ist ein offenes und derzeit noch lückenhaftes Bündnis. Wir freuen uns auf viele weitere Beteiligte aus unterschiedlichen Bereichen und Kontexten der Künste.“

Erstunterzeichner:innen

  • Daniel Beerstecher, Bildender Künstler, Stuttgart
  • Robin Bischoff, Pablo Wendel, Sylvia Winkler, Vorstände des Kunstverein Wagenhalle e. V.
  • Marie Bues, Regisseurin und Co- Leiterin Theater Rampe Stuttgart
  • Anja Casser, Direktorin des Badischen Kunstvereins, Karlsruhe
  • Hans D. Christ, Direktor des Württembergischen Kunstvereins, Stuttgart, befristet Beschäftigt (75%)
  • Citizen.KANE.Kollektiv
  • Heinrich Dietz, Direktor des Kunstvereins Freiburg, Freiburg
  • Iris Dressler, Direktorin des Württembergischen Kunstvereins, Stuttgart, befristet Beschäftigt (75%)
  • Hannah Eckstein, Kuratorin, Kunstverein Friedrichshafen
  • Jürgen Eick, Geschäftsführender Vorstand und künstlerischer Leiter, E- WERK Freiburg
  • Regina Fasshauer, Co-Leitung Kunstbüro der Kunststiftung Baden-Württemberg, Stuttgart
  • Christine Fischer, Intendantin Musik der Jahrhunderte, Künstlerische Leiterin Festival ECLAT, Management Neue Vocalsolisten
  • Anna Gohmert, freischaffende Künstlerin, Stuttgart
  • Martina Grohmann, Intendantin, Theater Rampe Stuttgart
  • Ulrike Groos, Direktorin, Kunstmuseum Stuttgart
  • Leon Hösl, Künstlerischer, Leiter der Biennale für Freiburg, Freiburg
  • Daria Holme, Künstlerische Leitung und Geschäftsführung, EinTanzHaus, Mannheim
  • Nana Hülsewig und Fender Schrade, NAF e.V., Stuttgart
  • Susanne Jakob, Künstlerische Leitung & Geschäftsführung, Kunstverein Neuhausen, befristet beauftragt
  • Imke Kannegießer, Künstlerische Leitung und Geschäftsführung (70% beschäftigt), Kunstverein Reutlingen
  • Harald Kielmann, Vorsitzender des Kunstvereins Neckar-Odenwald
  • Astrid S. Klein, freischaffende Künstlerin, Stuttgart
  • Stefanie Kleinsorge, Direktorin Port25 – Raum für Gegenwartskunst, Mannheim
  • Paula Kohlmann, Dramaturgin Theater Rampe, Stuttgart (80% befristet beschäftigt), und freie Kuratorin.
  • Renate Liebel, bildende Künstlerin, Stuttgart
  • Marie Lienhard, Künstlerin, Stuttgart
  • Nina Malotta, Samuel Hof und Markus Niessner, Vorstände von O-Team e.V.
  • Antonia Marten, Co-Leitung Kunstbüro der Kunststiftung Baden-Württemberg; Vermittlungskollektiv fortda, Karlsruhe
  • Bernd Georg Milla, Geschäftsführer Kunststiftung Baden-Württemberg
  • Melanie Mohren und Bernhard Herbordt, Die Institution, Stuttgart
  • Elke aus dem Moore, Direktorin der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart (Zeitlich begrenzt, 100 %)
  • Inka Neubert, Künstlerische Leitung und Geschäftsführung Theaterhaus G7, Mannheim
  • Isabell Ohst, Geschäftsführung, Produktionszentrum Tanz und Performance e.V., Stuttgart
  • Simon Pfeffel, bildender Künstler
  • Jan-Philipp Possmann, künstlerischer Leiter zeitraumexit, Mannheim
  • Romy Range, Geschäftsführerin, Künstlerhaus Stuttgart, Stuttgart
  • Aliki Schäfer / Produktionsbüro schæfer & sœhne, Stuttgart
  • Anna Schiefer und Björn Kühn, Verlag für Handbücher, Stuttgart
  • Eric Stone, Künstlerischer Leiter, Künstlerhaus Stuttgart
  • Alexander Sowa, bildender Künstler, Stuttgart
  • Ülkü Süngün, freischaffende Künstlerin und Aktivistin, Stuttgart
  • Peter Weibel, Künstlerisch- wissenschaftlicher Vorstand, ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe
  • Sylvia Winkler, Künstlerin, Stuttgart
  • Philipp Ziegler, Leiter kuratorische Abteilung, ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe

Etiketten: FreiburgKarlsruheMannheimPerformanceReutlingenStuttgartTanzTheater

WIR EMPFEHLEN AUCH

Save the date: Farinelli-Wettbewerb für Countertenöre geht in die zweite Runde
Kurz & knackig

Save the date: Farinelli-Wettbewerb für Countertenöre geht in die zweite Runde

Von sarahk
3 Juli 2025

Nach dem international gefeierten Auftakt im Jahr 2025 geht der weltweit erste Gesangswettbewerb ausschließlich für Countertenöre in eine neue Runde:...

Lesen Sie weiter!
Klingende Namen und mitreißende Beats : Vorverkaufsstart für die neue Spielzeit im Festspielhaus Baden-Baden

Klingende Namen und mitreißende Beats : Vorverkaufsstart für die neue Spielzeit im Festspielhaus Baden-Baden

Von sarahk
2 Juli 2025
Badische Staatskapelle stellt Konzertspielplan 25/26 vor

Badische Staatskapelle stellt Konzertspielplan 25/26 vor

Von sarahk
30 Juni 2025
Stefan Kühn (Stellv. Vorstand KTG), Hans-Gerd Köhler (Vorsitzender KTG), Ledian Soto (Preisträger Goldener Fächer)

Goldener Fächer der Kunst- und Theatergemeinde Karlsruhe e.V. an den Staatsballett-Tänzer Ledian Soto verliehen

Von sarahk
18 Juni 2025
Schoog im Dialog – Talk im Kurhaus mit ChrisTine Urspruch

Schoog im Dialog – Talk im Kurhaus mit ChrisTine Urspruch

Von sarahk
18 Juni 2025

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Currently Playing

FOLGEN SIE SZENIK AUF YOUTUBE

UNSERE GEOLOKALISIERTE AUSWAHL

inmeinernahe-Veranstaltungen-szenik-unseregeolokalisierteAuswahl

Szenik auf Facebook

SZENIK NEWS

Save the date: Farinelli-Wettbewerb für Countertenöre geht in die zweite Runde

Save the date: Farinelli-Wettbewerb für Countertenöre geht in die zweite Runde

3 Juli 2025
Klingende Namen und mitreißende Beats : Vorverkaufsstart für die neue Spielzeit im Festspielhaus Baden-Baden

Klingende Namen und mitreißende Beats : Vorverkaufsstart für die neue Spielzeit im Festspielhaus Baden-Baden

2 Juli 2025
Staatsballett Karlsruhe unterstützt mit dem Verein „Kinderperspektiven Karlsruhe e.V.“ Kinder und Jugendliche des Sybelcentrums der Heimstiftung Karlsruhe mit 28.000 Euro

Staatsballett Karlsruhe unterstützt mit dem Verein „Kinderperspektiven Karlsruhe e.V.“ Kinder und Jugendliche des Sybelcentrums der Heimstiftung Karlsruhe mit 28.000 Euro

30 Juni 2025

Veranstaltungsorte

  • Abbatiale Saint-Arbogast | Surbourg
  • abbatiale Saint-Pierre | Hastière
  • Abbatiale Saints-Pierre et Paul | Ottmarsheim
  • Abbatiale Saints-Pierre-et-Paul |
  • Abbaye de Jovilliers | Stainville
  • Alle Veranstaltungsorte

    Verein szenik

    • Kontaktieren Sie uns
    • Über szenik
    • Rechtliche Hinweise
    • Werbung & Medienpartnerschaften
    • Stellenangebote
    • Stellenangebote
    • Kontaktieren Sie uns
    • Rechtliche Hinweise

    Partner

    2025 © SARL BKN | 2012 à 2025 ©Szenik | Réalisé par Nangka

    szenik by poly
    • fr
    • de
    • image/svg+xml Szenik Live
      • image/svg+xml Klassik
      • image/svg+xml Oper
      • image/svg+xml Theater
      • image/svg+xml Tanz
      • image/svg+xml Jazz
      • image/svg+xml Pop Rock Electro Weltmusik
    • image/svg+xml Club Szenik
    • image/svg+xml Magazin
      • image/svg+xml Porträts und Gespräche
      • image/svg+xml Fokus I Blick zurück
      • image/svg+xml Kurz & knackig
      • image/svg+xml Praktikums- und Stellenbörse
      • image/svg+xml TV / Streaming
    • image/svg+xml Konzerte
      • image/svg+xml Klassik
      • image/svg+xml Jazz
      • image/svg+xml Rock Pop Elektro
      • image/svg+xml Weltmusik
    • image/svg+xml Oper
    • image/svg+xml Theater
    • image/svg+xml Tanz
    • image/svg+xml Zirkus
    • image/svg+xml Junges Publikum
    • image/svg+xml Festivals
    Kein Ergebnis
    View All Result
    Zur mobilen Version gehen