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Saarländisches Staatstheater: Abschied von Generalmusikdirektor Sébastien Rouland nach der Spielzeit 2026/2027

sarahk Von sarahk
24 Oktober 2025
in Kurz & knackig
Saarländisches Staatstheater: Abschied von Generalmusikdirektor Sébastien Rouland nach der Spielzeit 2026/2027

©Honkphoto

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Generalmusikdirektor Sébastien Rouland wird das Saarländische Staatstheater nach der Spielzeit 2026/2027 verlassen. Mit seiner herausragenden Qualität prägt er das Musiktheater seit der Spielzeit 2018/2019 entscheidend mit und machte das Saarländische Staatsorchester über die Grenzen des Saarlandes bekannt. 

Seine erste Opernproduktion am Saarländischen Staatstheater war Rossinis „Guillaume Tell“, die von Kritikern und Publikum gleichermaßen gefeiert wurde. Als Generalmusikdirektor hatte Sébastien Rouland bisher am Saarländischen Staatstheater unter anderem die musikalische Leitung von Gounods „Faust“, Verdis „Don Carlos“ und „La forza del destino“, Händels „Alcina“, Bizets „Carmen“, Puccinis „Il trittico“, Wagners „Tristan und Isolde“, „Das Rheingold“, „Die Walküre“ und „Siegfried“ sowie „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach inne. Auch auf dem Konzertpodium sowie auf Gastspielen unter anderem in der Tonhalle Zürich oder auch mit dem „Ring des Nibelungen“ an der Opéra

Royal de Versailles und zuletzt beim Festakt zum diesjährigen Tag der Deutschen Einheit, der live im Fernsehen übertragen wurde, konnte er sich mit dem Saarländischen Staatsorchester profilieren. Im kommenden Jahr wird Sébastien Rouland die „Götterdämmerung“, den dritten Tag des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“ (Premiere 26. April 2026 ), im Großen Haus dirigieren und die „Götterdämmerung“ mit dem Saarländischen Staatsorchester konzertant in der Opéra Royal de Versailles präsentieren (17. Mai 2026). 

 „Ich danke Sébastien Rouland herzlich für seine hervorragende Arbeit, er hat das Saarländische Staatsorchester in den vergangenen Jahren mit großer künstlerischer Leidenschaft und Kompetenz geprägt. Unter seiner engagierten Leitung hat sich das Ensemble verjüngt, klanglich weiterentwickelt und auf beeindruckende Weise seine Vielseitigkeit gezeigt. Gleichzeitig sind wir uns einig, dass jedes Orchester – wie die Kunst selbst – von neuen Impulsen lebt. Doch noch ist nicht die Zeit für Abschied, für die kommenden beiden Spielzeiten freue ich mich auf die weitere gemeinsame Arbeit – insbesondere auf die Oper ,Dialogues des Carmélites‘ “, erklärt Generalintendant Prof. Michael Schulz.

Sébastien Rouland blickt mit Stolz und Dankbarkeit auf seine Zeit am Saarländischen Staatstheater: „Die Arbeit mit dem Saarländischen Staatsorchester ist einfach wunderbar, es spielt auf höchstem Niveau.“

Auch bei den bisherigen Sinfoniekonzerten in der Congresshalle sei viel bewegt worden, „indem wir namhafte Solistinnen und Solisten holen und auch Stücke präsentieren, die noch nicht so bekannt sind. Die Reihe „Artist in Focus“ hat sich zu einer erstklassigen Marke entwickelt. Dem Publikum bin ich sehr dankbar für seine Treue und Wertschätzung.“

Wechsel gehörten, so Sébastien Rouland, aber beim Theater einfach dazu, um künstlerisch neue Akzente zu setzen. „Nach neun Jahren an der Spitze des Saarländischen Staatsorchesters ist es für mich Zeit für einen neuen Weg.“

Sein umfangreiches Repertoire reicht von der historisch informierten Aufführungspraxis im Barock bis in die Moderne. Im Opernbereich gastierte er bei „Les pêcheurs de perles“ am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz, Massenets „Hérodiade“ in Düsseldorf und „Les contes d’Hoffmann“ in Göteborg sowie zuvor u. a. in Berlin, Hamburg, Paris, Marseille, Strasbourg, Kopenhagen, Wien, Luzern, Bern, Lissabon, Athen, Tokyo, Tel Aviv und Mexico City. Auf dem Konzertpodium war er mit Orchestern wie dem Frankfurter hr-Sinfonieorchester, der Badischen Staatskapelle Karlsruhe, den Essener Philharmonikern, der Camerata Zürich, den Musiciens du Louvre und dem Luxembourg Philharmonic zu erleben.

Die von ihm dirigierten Produktionen von „La vie parisienne“ an der Opéra de Lyon sowie „Le postillon de Lonjumeau“ an der Pariser Opéra Comique sind als DVD erschienen, außerdem eine Aufnahme von Charles Lecocqs „La fille de Madame Angot“.

Sébastien Rouland: „Ich freue mich auf die nächsten anderthalb Jahre am Saarländischen Staatstheater, in denen wir weiter mit großer Spielfreude das Publikum begeistern möchten.“

Für die Zeit danach plant er internationale Projekte unter anderem in Prag, Göteborg und Polen mit den NFM Wrocław- Philharmonikern. 

www.staatstheater.saarland

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