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Acte J – Trinationale Jugendchorakademie: „Wenn wir Menschen begegnen, begegnen wir auch Kulturen.“

szenik Von szenik
19 November 2021
in Fokus I Blick zurück, Magazin, Porträts und Gespräche
Acte J – Académie Chorale Trinationale d’Excellence pour les Jeunes : un projet choral transfrontalier
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Acte J – Trinationale Jugendchorakademie ist ein grenzüberschreitendes Projekt, das 22 junge AmateursängerInnen im Alter von 16 bis 28 Jahren und 12 SängerInnen aus professionellen Ensembles zusammenbringt, die alle aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz kommen. Es geht auf die Gründung einer trinationalen Partnerschaft zwischen Cadence, pôle musical régional (FR), Chor 3- internationale Chorakademie (DE) und Ensemble Chœur 3 (CH) zurück. szenik hatte die Gelegenheit, Catherine Fender, Chorleiterin, und Laure Mercœur, Leiterin von Cadence, pôle musical régional, zu treffen. 

Acte J ist der Zusammenschluss von drei Strukturen: Cadence, pôle musical régional (FR), CHŒUR 3 – Internationale Chorakademie (DE) und Ensemble Chœur 3 (CH). Wie ist das Projekt entstanden?

Laure Mercœur: Das Projekt wurde von Frank Markowitch (Verein Choeur 3) ins Leben gerufen. Er wollte junge Menschen im Rahmen einer grenzüberschreitenden und trinationalen Chorakademie vereinen. Für Cadence stellte dies eine echte Chance dar, mit neuen Partnern zusammenzuarbeiten, insbesondere in einem grenzüberschreitenden Kontext. Das Projekt hat uns überzeugt und wir haben beschlossen, uns mit diesen beiden Partnern, mit denen wir die gleichen Werte teilen, zu engagieren.  

Wie lief die Auswahl des Chors ab? 

Laure Mercœur: Wir haben einen Aufruf zur Teilnahme veröffentlicht, in dem das Projekt, seine Ziele und sein neuartiges Format vorgestellt wurden. Interessierte Personen haben zunächst Aufnahmen eingesendet.Wir haben großen Wert auf die Motivationen der Jugendlichen gelegt. Wir waren nicht nur auf der Suche nach technischen und stimmlichen Fähigkeiten, sondern auch nach einem echten Engagement für ein interkulturelles Projekt. Anschließend stellten die drei ChorleiterInnen die letzte Auswahl zusammen. Die Jury bestand also aus einem trinationalen künstlerischen Team. Es ist zum Teil die Interkulturalität dieser Leitung, die den Erfolg unseres Projekts ausmacht. 

Was die assoziierten BerufsmusikerInnen betrifft, war es uns wichtig, dass sie bestimmte Techniken vermitteln und den Amateuren Orientierung bieten können. Wir wollten jedoch alle Beteiligten auf die gleiche Stufe stellen. Die professionellen Musikschaffenden agieren als eine Art Lokomotive (lacht). Wie bei den AmateurInnen war es uns auch wichtig, mit Persönlichkeiten zusammenzuarbeiten, die sich in einem Projekt mit Laien engagieren wollten.

Foto: Cadence

Die 22 Jugendlichen werden von 12 Musikschaffenden aus drei Ensembles begleitet: Les Métaboles (FR), Basler Madrigalisten (CH) und Vokalakademie Berlin (DE). Was gewinnen Laien in künstlerischer Hinsicht, wenn sie mit BerufsmusikerInnen zusammenarbeiten (und umgekehrt)?

Catherine Fender: Für junge AmateurInnen, die ihre Musik zum Beruf machen wollen, bietet dieses Projekt die Möglichkeit, mit BerufsmusikerInnen in Kontakt zu kommen. Es ist ein bisschen wie bei einem Praktikum. Bei Acte J sind die Jugendlichen in ein zeitlich strukturiertes Projekt eingebunden und der Rhythmus ist sehr intensiv. Junge AmateurInnen haben nur selten die Gelegenheit, in einem solchen Rhythmus zu arbeiten, der bei Musikprojekten in der Berufswelt eingehalten werden muss. 

 Auch die Musikschaffenden finden es sehr interessant mit Laien zusammen zu arbeiten, denn es ist diese Art von Begegnung, die wertvoll ist. Es kommt während der Proben zu einem konkreten Austausch. Diese Begegnung findet mitten im Schaffensprozess, in der musikalischen Arbeit statt. Wir haben auch Rückmeldungen von BerufsmusikerInnen erhalten, die von dem Vorbereitungsniveau dieser Jugendlichen beeindruckt waren. Darüber hinaus ermöglicht die Anwesenheit von AmateurInnen, eine Form von Enthusiasmus und sogar Kühnheit in dieses musikalische Projekt einzubringen. Für sie ist es eine einmalige Chance, an diesem Projekt mitzuwirken und sie teilen viel von ihrer Energie. Ich finde, dass es eine gute Lehre für die BerufsmusikerInnen ist, so viel Enthusiasmus zu sehen. 

Musik ist die universellste aller Sprachen und überwindet alle Grenzen. Aber wie sieht das bei der jüngeren Generation aus? Welche Erfahrungen haben Sie im Rahmen des Projekts gemacht? 

Catherine Fender: Ich denke, wenn wir Menschen begegnen, begegnen wir auch Kulturen. Erstens haben wir drei ChorleiterInnen unterschiedliche Herangehensweisen, da wir aus drei verschiedenen Kulturen kommen und unterschiedliche Erfahrungen gesammelt haben. 

Für die Jugendlichen fallen die Sprachbarrieren schnell und sie finden rapide einen Weg, miteinander zu kommunizieren. Ich würde sogar sagen, dass dieses Bemühen um Kommunikation eine Art positiver Energie erzeugt. Dieser trinationale Kontext ermöglicht es auch, sich über Sprachen auszutauschen, die verschiedenen Arten der Kommunikation zu hinterfragen und somit einen echten Austausch zu schaffen. 

Außerdem ist es interessant, ein deutsch-französisches Musikprogramm anzubieten. Wir können es uns leisten, bei den Klang-Anforderungen, insbesondere bei den Phonemen und der Art des Singens, weit zu gehen. Wir beobachten einen echten interlinguistischen Austausch: Die SängerInnen können sich gegenseitig bei bestimmten Aussprachen helfen: Das ist von großer Hilfe!

Sicherlich kann Musik Grenzen überwinden, aber bei einem solchen Projekt stoßen wir auch immer an Grenzen. Diese Interkulturalität ist eine echte Herausforderung, aber gerade das macht sie so schön!

Foto: Cadence

Im Bezug auf das Projektplanung, wie hat sich diese grenzüberschreitende und trinationale Zusammenarbeit entwickelt? 

Laure Mercœur: Das Projekt Acte J ist eine richtige Partnerschaft. Für Cadence ist es wichtig, die gleichen Werte wie unsere Partner zu teilen. Mit Chœur 3 – internationale Chorakademie (DE) und Ensemble Chœur 3 (CH) verfolgen wir die gleichen Ziele, schätzen die gleichen Vorgehensweisen im Bereich der musikalischen Begleitung von SängerInnen und ChorleiterInnen. Wir arbeiten an den gleichen Problematiken ein; das geht also über den grenzüberschreitenden Aspekt hinaus. Interkulturalität wirft zwar Fragen der Arbeitskultur, der Sprache und der Geografie auf, aber das Wesentliche vereint uns.

Konkreter gesagt, muss man im Rahmen einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Möglichkeiten finden, um bestimmte Probleme zu umgehen. Im Bezug auf die Finanzierung hat jeder für sich Anstrengungen unternommen. Daraufhin haben wir eine gemeinsame Nutzung der Ressourcen, sei es personeller oder organisatorischer Art, eingeführt. Zum Beispiel waren wir bei Cadence die einzigen, die über Ressourcen im Bereich Kommunikation verfügen, also haben wir diesen Teil des Projekts selbst in die Hand genommen. 

 In jedem Fall ist der Erfolgsfaktor bei einem solchen Projekt die Zeit. Man muss sich Zeit für die Kommunikation und den Austausch mit den Partnerstrukturen nehmen. Konkret haben wir viel per E-Mail kommuniziert, zahlreiche virtuelle Treffen abgehalten und Tools genutzt. Bei der Organisation eines solchen Projektes gilt es mit anderen Strukturen und anderen Kulturen zu kooperieren. Man muss lernen, bestimmte Dinge, die einem normalerweise wichtig sein können, beiseite zu schieben. Aus diesem Grund haben wir akzeptiert, einige unserer Vorgehensweisen in Bezug auf das Projekt-Management zu ändern, und insbesondere in dieser Hinsicht haben wir viel von unseren Partnern gelernt. 

Was die Frage der Sprache betrifft, so halte ich dies für eine falsche Barriere. Es handelt sich zwar um eine komplexe Hürde, aber wir haben es immer geschafft, Wege zu finden, um gemeinsam zu kommunizieren. Zum Beispiel gibt es im Cadence-Team nur wenige Deutschsprachige, aber wir haben gelernt, uns in sprachlicher Weise anzupassen. Manchmal amüsieren wir uns sogar über diese Schwierigkeiten. Was uns hier zusammenbringt, ist die Musik und die Freude, diese Leidenschaft zu teilen. Das ermöglicht es den SängerInnen auch, eine Form der Freude an der Fremdsprache zu entwickeln. Sie tauchen in eine andere Sprache und Kultur ein: Das ist sehr relevant für die Arbeit an einem fremdsprachigen Repertoire.

Auf den ersten Blick mag das Wort „Exzellenz“ einschüchternd wirken. Warum haben Sie sich dafür entschieden, es in die Bezeichnung Ihres Projekts aufzunehmen?

Catherine Fender: Es gibt viele Chorprojekte, die sich an Jugendliche richten. Mit dem Begriff der Exzellenz wollten wir dieses Projekt von anderen abheben. Die Exzellenz liegt in der Qualität des musikalischen Programms, aber auch in dem Projekt als solchem. Es ist auch ein Mittel, um potenzielle TeilnehmerInnen zu motivieren. Es ist wichtig zu betonen, dass die Amateurpraxis die Entwicklung außergewöhnlicher musikalischer Qualitäten und Fähigkeiten nicht verhindert. Die jüngste Teilnehmerin an diesem Projekt ist beispielsweise 17 Jahre alt. Diese Erfahrung ist für sie ein richtiger Antrieb. Sie hat die Möglichkeit, in einem Kontext zu lernen, in dem sie sonst nie die Chance gehabt hätte, sich weiterzuentwickeln. 

Laure Mercœur: In der Tat finden die jungen TeilnehmerInnen eine Form von Anforderungen wieder, die ihnen wichtig sind. Bei Cadence arbeiten wir nicht nur mit erfahrenen AmateurInnen, wir bieten Projekte für jedermann an und versuchen, den Ideen eines jeden gerecht zu werden. Mit Acte J bieten wir jungen Menschen, die eine Form von künstlerischem Anspruch suchen, eine solide Erfahrung an.

Foto: Cadence

Das Programm des Konzerts trägt den Titel „ÜBERGÄNGE“. Können Sie uns mehr über dieses Thema und die mit diesem Programm verbundenen künstlerischen Entscheidungen erzählen? 

Catherine Fender: Was das Programm betrifft, so stützen wir uns auf die wichtigsten Werke der Chorkultur in Frankreich, Deutschland und der Schweiz. Hier liegt eine großer kultureller Reichtum vor! Es sind musikalisch sehr anspruchsvolle Stücke, auch deshalb verwenden wir in der Bezeichnung des Projekts den Begriff „Exzellenz“. Es ist eine Chance für diese jungen Menschen, sich mit einem Programm auseinanderzusetzen, das nicht automatisch für sie bestimmt ist. 

Die Themen von ÜBERGÄNGE offenbaren wiederum mehrere Verständnisebenen: Wir denken an Grenzüberschreitungen, an den Übergang von einer Sprache zur anderen, an den Übergang von der Jugend zum Erwachsenenalter, vom Leben zum Tod, aber auch an den Übergang von einer Jahreszeit zur anderen. Alle ausgewählten Werke beziehen sich auf diese Thematik, die auf verschiedene Weise dargestellt wird.

Sie präsentieren diese Ausgabe als die 1. Ausgabe von Acte J. Bedeutet das, dass es eine weitere Ausgabe geben wird? Was sind Ihre Ziele für die Fortsetzung? 

Laure Mercœur: Wir möchten gerne neue Wege erkunden, vor allem in künstlerischer Hinsicht. Um weiterzumachen, braucht es auch eine Verankerung in Bezug auf die Finanzierung sowie mehr Mittel und die Entwicklung von Partnerschaften.

Es ist ein Projekt, das über einen längeren Zeitraum entsteht, und wir sind bemüht, uns die Zeit zu nehmen, um unsere Ambitionen richtig zu entwickeln. Wir möchten alle zwei Jahre eine Ausgabe anbieten, damit Acte J zu einem regelmäßigen Termin wird, der nach und nach an Bekanntheit gewinnen kann. Das Wichtigste ist, dass es sich weiterhin an junge AmateurInnen richtet. Diese erste Ausgabe ist ein schöner Erfolg der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und wir sind wirklich begeistert von der Idee, dieses Projekt dauerhaft zu etablieren.

Foto: Cadence

In der Projektpräsentation geben Sie an, dass es sich um „eine Geschichte des Herzens ebenso wie eine Geschichte des Chors“ handelt, warum? 

Laure Mercœur: Es geht um den interkulturellen Austausch. Sicherlich handelt es sich um ein spezielles Format mit einem künstlerischen Anspruch, dem der menschliche Aspekt aber nicht im Wege steht. Bei Acte J geht es nicht nur um die künstlerische Produktion. Diese Erfahrung kann echte menschliche Begegnungen ins Leben rufen und ein Netzwerk innerhalb des Dreiländerecks schaffen. Diese menschliche Dimension ist zentral und spiegelt sich in der Persönlichkeit der ChorleiterInnen wider, die sich sehr für Fragen der Begegnung und einen kulturellen Austausch interessieren. 

Catherine Fender: Im Alter von 25 Jahren hat es bei mir Klick gemacht: Ich konnte am World Youth Choir teilnehmen; diese Erfahrung war für mich grundlegend. Ich konnte in mehreren Ländern Verbindungen knüpfen und ein Netzwerk bilden. Das hat mich sehr weit gebracht. Solche Beziehungen verlieren sich nicht. Für diese jungen Menschen ist es also von entscheidender Bedeutung, Verbindungen untereinander oder mit BerufsmusikerInnen aufzubauen.

Weitere Informationen auf der Webseite von Cadence, pôle musical régional

Interview: Chloé Lefèvre
Aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt
Am 16. & 17. 11.2021 in Straßburg

Etiketten: Basler MadrigalistenCadenceChoeur 3Ensemble Choeur 3Les MétabolesVokalakademie Berlin

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