Der Durchbruch als Sinfoniker gelang Johannes Brahms erst spät. Nach jahrelangem Ringen mit der Form der Sinfonie, wie sie Ludwig van Beethoven scheinbar unübertrefflich geprägt hatte, veröffentlichte er im Alter von 43 Jahren seine Sinfonie Nr. 1 c-Moll, die heute zum Kernbestand des romantischen Konzertrepertoires gehört. Unser Generalmusikdirektor Gianandrea Nodesa, der für die Werke von Johannes Brahms eine besondere Vorliebe hat, dirigiert Brahms‘ «Erste» im 3. Philharmonischen Konzert. Als Solisten hat er zudem den mazedonischen Pianisten Simon Trpčeski eingeladen, mit dem er zuletzt etwa sehr erfolgreich in der Londoner Barbican Hall aufgetreten ist. Trpčeski spielt das Klavierkonzert a-Moll des norwegischen Brahms-Zeitgenossen Edvard Grieg.
Kammermusiksaison: Endspurt für Abonnements
Kehl – Wer ein Abonnement für die bevorstehende Kammermusiksaison abschließen möchte, sollte sich sputen, das empfiehlt das städtische Kulturbüro. Bereits ab...
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