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Youn Sun Nah spielt zum ersten Mal im Moods

 

 

Die Südkoreanerin Youn Sun Nah gilt als eine der schönsten Stimmen im aktuellen Jazz. Für ihr neues Album «Waking World» hat sie nun erstmals sämtliche Texte als auch die Musik dazu selber geschrieben.

Es habe sich so ergeben, weil’s nicht anders ging: Schreiben als Weg aus dem Dunkel, als Mittel gegen den Stillstand. Entstanden sind elf eindringliche Kompositionen, die ihre eigenen musikalischen Einflüsse widerspiegeln – von Jazz über Pop zu Folk bis Global Sounds – und sich zwischen Leichtigkeit und schmerzhafter Einsicht bewegen. Klassische Songstrukturen umgeht sie dabei bewusst, baut die Stücke wie Gedichte auf, die von einzelnen Bildern inspiriert sind.

 


Praktische Informationen

 

 

Foto: Sung Yull NAH


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