Eine wagnerische Hymne
Die irische Prinzessin Isolde ist dem König Marke versprochen; verliebt ist sie allerdings in seinen Brautwerber Tristan, dem sie, dank ihrer Heilkenntnisse, einst das Leben schenkte. Doch verbirgt sich ein dunkles Geheimnis hinter den liebestollen Gefühlen…
Tristan und Isolde ist an Herzeleid im wagnerischen Repertoire kaum zu übertreffen. Es ist zugleich eine Hymne an die Liebe und den Tod. Mit Melodien, die unter die Haut gehen und vor Spannung knistern, nehmen sich der Regisseur Ralf Pfleger und der Berliner Bildhauer Alexander Polzin diesem Drama an und bringen es auf die Bühne der Brüsseler Oper. Eine Premiere, die uns mit Gänsehaut durch den Monat Mai bringt.
Musikalische Leitung ALAIN ALTINOGLU
Künstlerisches Konzept RALF PLEGER & ALEXANDER POLZIN
Inszenierung RALF PLEGER
Dekor ALEXANDER POLZIN
Kostüme WOJCIECH DZIEDZIC
Licht JOHN TORRES, KATE BASHORE
Choreographie FERNANDO MELO
Chorleiter MARTINO FAGGIANI
Tristan CHRISTOPHER VENTRIS, BRYAN REGISTER (4, 8, 12, 16, 19)
König Marke FRANZ-JOSEF SELIG
Isolde PETRA LANG, ANN PETERSEN (4, 8, 12, 16, 19)
Kurwenal ANDREW FOSTER-WILLIAMS
Brangäne NORA GUBISCH, EVE-MAUD HUBEAUX (4, 8, 12, 16, 19)
Melot / Ein Steuermann WIARD WITHOLT
Ein Hirt / Ein junger Seemann ED LYON
Orchestre symphonique und Männerchor der Oper La Monnaie / de Munt
Foto: Van Rompay
Weitere Informationen
-
Premiere 2019
-
In deutscher Sprache mit frz. und niederl. Übertiteln
-
Dauer: 5 Std. mit Pausen
-
Einführung 30 Min. vor Vorstellungsbeginn
-
Weitere Informationen auf der Homepage der Oper La Monnaie / De Munt
-
Die Homepage von Alexander Polzin