In dieser experimentellen Arbeit der katalanischen Choreografin Aina Alegre dreht sich alles um das Thema Luft. Fünf Tänzer_innen und vier live gespielte Blechblasintrumente aktivieren über den Klang und die Bewegung verschiedene Vorstellungswelten zu dem unsichtbaren, nicht greifbaren aber lebensnotwendigen Element. Verstanden als physische Materie wird sie durch Gesten nach Belieben geformt, durch unseren Atem und unsere Stimmen moduliert und in sphärischen Klanglandschaften abgebildet. Begleitet von pulsierenden Techno- Rhythmen und eingebettet in surreale Lichtdesigns entwickelt sich auf der Bühne eine Welt zum Aufatmen, in der Musik, Bewegung, Berührung und Atmung miteinander in Dialog treten.
Weil am Rhein bei Parade zur Eröffnung des ESC dabei
Am kommenden Sonntag wird der Eurovision Song Contest (ESC) in Basel mit einer Parade offiziell eröffnet. An dem Zug nehmen...
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