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Kammermusikalische Perlen

Solisten des Kammerorchesters Basel würdigen Franz Schubert mit einem in Vergessenheit geratenen Instrument: dem Arpeggione

Die singenden Töne der Gitarre und die sonoren Tiefen des Cellos: Der Arpeggione kann beides. Bereits 1824 vom Wiener Geigenbauer Georg Stauffer erfunden, ist es mittlerweile in Vergessenheit geraten. Umso schöner, dass es die Solisten des Kammerorchesters Basel beim letzten Nachtklang für diese Saison wieder aufleben lassen. Martin Zeller wird bei diesem Konzert, dass sich den berühmten Komponisten Franz Schubert widmet, die sechs Saiten des Instruments bedienen, das sich trotz Gitarrenstimmung in der Spielhaltung eines Streichinstruments spielt. Zum Einsatz kommt das altertümliche Instrument bei Schuberts Sonate a-moll, D 821, die für Arpeggione und Hammerklavier geschrieben wurde. Zudem bringt Konzertmeisterin Julia Schröder zusammen mit Martin Zeller am Cello und Michael Kleiser am Klavier weitere kammermusikalische Perlen wie dem Rondo h-Moll und zwei Kompositionen für Klaviertrio zu Gehör. 

Einladungen zu verlosen unter den Mitgliedern des Club szenik (Teilnahme am Gewinnspiel vom 19. bis zum 23. Juni möglich)

Informationen zu dem Instrument Arpeggione
Erläuterungen zur Arpeggione Sonate 


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