Schön ist subjektiv
Der Klassiker Schöne neue Welt, 1932 erschienen, schildert die Welt im Jahre 2540. Medizin und Regierung manipulieren Mensch und Geist, passen sie an eine Kaste an, sagen ihm genau, was zu tun, denken oder zu sagen ist. Durch die Droge Soma scheinen alle glücklich und gedankenlos. Nur einer, Bernard Max, versucht sich diesem zu entziehen und der staatlichen Kontrolle zu entkommen.
Sie lieben Serien wie House of Cards oder The Handmaid’s Tale? Sie haben Bücher wie 1984 verschlungen? Dann wird Ihnen diese Geschichte nur zu gut gefallen!
Philipp Rosendahl, Bühne
Mit
Lua Mariell Baros Heckmanns, Daniel Dietrich, Giovanni Funiati, Lorena Handschin, Sebastian Kempf, Jelena Kunz, Thorsten Rodenberg, Arwen Schünke
Foto: Julian Marbach