„Orfeo ed Euridice“, ein Ballett von Abou Lagraa zur gleichnamigen Oper von Christoph Willibald Gluck
Als »Orfeo ed Euridice« 1762 herauskam, galt sie als Musterbeispiel für die heraufziehende Opernreform, von der wir heute noch zehren. Nach wie vor zählt die Oper zu den populärsten Werken des Musiktheaters. Sie erfreut sich auch unter Choreographen großer Beliebtheit. Eine Art Ballett mit Gesang und Chor machten etwa so illustre Namen wie George Balanchine, Pina Bausch und John Neumeier aus »Orfeo ed Euridice«.
Das Gleiche tut nun Abou Lagraa, französischer Choreograph mit algerischen Wurzeln, der uns in Zusammenarbeit mit der italienischen Ausstatterin Paola Lo Sciuto eine neue Sichtweise auf diesen Klassiker der Operngeschichte zeigen wird.
Praktische Informationen
- Weitere Informationen: www.staatstheater.saarland
Foto: Kaufhold