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Die Neunte zwischen Klassik und Moderne

Das Kammerorchester Basel und Giovanni Antonini vervollständigen ihren Beethoven-Zyklus mit der  Neunten Sinfonie

Sie hat Maler, Dichter und Schriftsteller inspiriert, hat die Gattung der Instrumentalsinfonie neu erfunden und tiefgreifende philosophische Diskussionen ausgelöst: Beethovens neunte Sinfonie gilt als Meilenstein der Musikgeschichte. Es erfordert Mut, sich an solch ein Werk heranzuwagen. Diesen Mut hat Maurilio Cacciatore. Der junge deutsch-italienische Komponist wird ein Auftragswerk uraufführen, bei der er das „Freudenthema“ aufgreift und einen Bogen zwischen Klassik und Moderne schlagen will. Unter der Leitung von Giovanni Antonini vervollständigt das Kammerorchester Basel damit seinen Beethoven-Zyklus, der internationale Beachtung gefunden hat. Antonini wählt für die Konzerte eine Mischung aus modernen und historischen Instrumenten und hält die Musik stets lebendig und aktuell. Die Solisten sind Rachel Harnisch (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Thomas Mohr (Tenor) und Thomas E. Bauer (Bariton). 

Einladungen zu verlosen unter den Mitgliedern des Club szenik (Teilnahme am Gewinnspiel vom 8. bis zum 15. September möglich)

Foto © Christian Flierl

Konzertinfos auf der Website des Kammerorchester Basel
Hintergrundinformationen über die 9. Sinfonie
Die Aargauer Zeitung über den Beethoven-Zyklus


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