Dieser ‹Nussknacker› lässt jeglichen Pomp und Kitsch einer blumigen Märchenwelt zurück. Aus Hellem wird Dunkles. Aalglattes bekommt Struktur. Psychologische Tiefenschärfe löst die Harmlosigkeit der Weihnachtsgeschichte auf, und sogar Tschaikowskis Musik offenbart sich neu. Nach seiner legendären Interpretation von 2006 erschafft Marco Goecke eine ganz neue Choreographie für Basel – ohne Zuckerguss, aber mit geheimnisvoll tiefem Zauber.
Kammermusiksaison: Endspurt für Abonnements
Kehl – Wer ein Abonnement für die bevorstehende Kammermusiksaison abschließen möchte, sollte sich sputen, das empfiehlt das städtische Kulturbüro. Bereits ab...
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