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Aus eins mach zwei

Für die doppelchörigen Kompositionen von Händel und Schmidt teilt sich das Freiburger Barockorchester in zwei Gruppen auf.

Zur Saisoneröffnung des Freiburger Barockorchesters teilt sich das Orchester in zwei Gruppen auf. Das bedeutet: In zwei Ensembles mit einer jeweils eigenen Linie, die sich durch das Konzert zieht. Das gelingt mit Georg Friedrich Händels Concerti a due cori – seinen Konzerten für ein doppelchöriges Ensemble. Und auch Johann Christoph Schmidt, Kapellmeister der Dresdner Hofkapelle, hat eine Partie à deux choeurs geschrieben. Der dritte im Bunde ist Antonio Vivaldi, besser gesagt seine Konzerte per l’orchestra di Dresda. Die Kompositionen hat er der Dresdner Hofkappelle sozusagen auf den Leib geschneidert. Je eines der beiden Ensembles unter Leitung von Petra Müllejans und Gottfried von der Goltz spielt eines der Konzerte. Ein Konkurrieren, aber auch ein Miteinander, das die beiden Formationen zu instrumentalen Höchstleistungen anspornen soll.


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