szenik
  • fr
  • de
Aucune idée - Théâtre du Maillon | szenik.eu
Le 1er web magazine spectacles | Grand Est transfrontalier
Das 1. webmagazin der darstellenden künste | Grenzüberschreitende Region Grand Est
Kein Ergebnis
View All Result
  • image/svg+xml Szenik Live
    • image/svg+xml Klassik
    • image/svg+xml Oper
    • image/svg+xml Theater
    • image/svg+xml Tanz
    • image/svg+xml Jazz
    • image/svg+xml Pop Rock Electro Weltmusik
  • image/svg+xml Club Szenik
  • image/svg+xml Magazin
    • image/svg+xml Porträts und Gespräche
    • image/svg+xml Fokus I Blick zurück
    • image/svg+xml Kurz & knackig
    • image/svg+xml Praktikums- und Stellenbörse
    • image/svg+xml TV / Streaming
    • image/svg+xml tribühne
  • image/svg+xml Konzerte
    • image/svg+xml Klassik
    • image/svg+xml Jazz
    • image/svg+xml Rock Pop Elektro
    • image/svg+xml Weltmusik
  • image/svg+xml Oper
  • image/svg+xml Theater
  • image/svg+xml Tanz
  • image/svg+xml Zirkus
  • image/svg+xml Junges Theater
  • image/svg+xml Festivals
Kein Ergebnis
View All Result
szenik
  • fr
  • de
Le 1er web magazine spectacles | Grand Est transfrontalier
Das 1. Webmagazin der darstellenden künste | Grenzüberschreitende Region Grand Est

Eclat Hybrid 2022: Interview mit Christine Fischer, Künstlerische Leiterin des Festivals

szenik Von szenik
27 Januar 2022
in Magazin, Porträts und Gespräche
Eclat Hybrid
TeilenTwittern

Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt, ECLAT Festival Neue Musik Stuttgart 2021 komplett digital durchzuführen, wird ECLAT 2022 nun erstmals in hybrider Form stattfinden – live in den Sälen vom Theaterhaus, der Theaterhaus-Sporthalle und in der Hospitalkirche Stuttgart sowie live gestreamt für das Publikum in aller Welt. In den Tagen vom 1. bis 6. Februar 2022 sind in 21 Veranstaltungen Werke von 46 Komponist:innen zu erleben, darunter mehr als 30 Uraufführungen.

szenik hat sich mit Christine Fischer, Intendantin von Musik der Jahrhunderte und Künstlerische Leiterin des Festivals, über das diesjährige Programm, die Unterstützung belarusischer KünstlerInnen und der Auseinandersetzung der Künste mit politischen sowie gesellschaftlichen Themen unterhalten.

Informationen zum Programm auf der Webseite des Festivals

In der diesjährigen Festivalausgabe wird das Wort „hybrid“ mit Neugier und kreativer Lust unter die Lupe genommen. Ist das Interesse an solchen Formaten gewachsen?

Christine Fischer: Das Bedürfnis sich auszudrücken ist gewachsen, egal ob hybrid oder nicht. Daher präsentieren wir in dieser Ausgabe nicht nur Werke, bei denen das Hybride der Ausgangsfaktor war, sondern laden ebenfalls zu „ganz normalen“, analogen Konzerten ein. 

Durch diese zwei Jahre digitaler Wahrnehmung haben wir ein überregionales, internationales Publikum mit einer großen Erwartungshaltung gewonnen. Natürlich möchten wir wieder mit unseren ZuschauerInnen interagieren, aber uns reizt auch die Entwicklung digitaler Formate. Bereits in der letzten Festivalausgabe haben wir versucht eine Situation zu schaffen, bei der die Konzerte attraktiv aufgenommen wurden. Dafür haben wir zahlreiche digitale Möglichkeiten genutzt ; der Bildschirm war unsere Bühne. Das hat viel Spaß gemacht und uns erlaubt mit Collagen, Videoanimationen, grafischen Elementen, etc. zu arbeiten. 

Darüber hinaus haben wir einen Festivalort geschaffen. So konnten unsere ZuschauerInnen mehrere Tage dabei sein und an allen Hintergrundgesprächen teilnehmen. Wir haben uns bemüht, im Web ein Portal zu schaffen, das die Dynamik und den Unterhaltungsfaktor eines Theaterfoyers wiedergeben kann. So konnte man sich auch durch Spiele, Kochrezepte und ähnliches klicken. Das möchten wir auch in diesem Jahr wieder anbieten. Unser Wunsch ist das Hybride richtig auszuspielen und das Live-Publikum mit den digitalen ZuschauerInnen zu verbinden. 

Wie haben Sie das diesjährige Programm zusammengestellt? Haben Sie sich vorwiegend an KünstlerInnen gerichtet, die mit hybriden Formaten bereits vertraut sind?

Es gibt thematische Werke, die nicht unmittelbar mit dem Hybriden zu tun haben, die uns aber sehr wichtig sind. Zudem gibt es Veranstaltungen, die für diese hybride Situation erstellt wurden. Da haben wir natürlich Menschen angesprochen, die diesbezüglich sehr affin sind. 

„Hyphemind“ (am 5.02.2022) ist dafür ein gutes Beispiel. Bereits vor anderthalb Jahren haben wir mit dem Regisseur Matthias Rebstock an der Idee eines neuen Projektes mit den Neuen Vocalsolisten gefeilt und dafür nach einem/r Komponisten/in gesucht. Da kam bereits dieses Hybrid-Thema auf. Wir hatten schon eine solche Erfahrung mit Andreas Eduardo Frank gemacht, mit dem wir im Herbst 2020 an der Frage nach einem attraktiven Seh-und Hörraum im Digitalen gearbeitet haben (SuperSafeSociety, November 2020, Theaterhaus Stuttgart & digital). Das Team, das für dieses Projekt eine Webseite und diverse Interaktionen kreierte, haben wir daraufhin für die Eclat-Ausgabe 20/21 engagiert und die bereits geschaffenen Module einfach weiter ausgearbeitet. 

So haben wir uns auch für „Hyphemind“ für Andreas Eduardo Frank entschieden, der dieses Thema wirklich verinnerlicht hat. Seit einem Jahr trifft sich nun schon das Regieteam mit den KünstlerInnen ; sie experimentieren und arbeiten an neuen Interaktionsformaten für das Publikum. 

Hyphemind I Afroditi Festa

Beim Studieren des Programmen fallen zwei Charakterzüge ins Auge: Poesie und Politik.

Ich habe zum ersten Mal, ganz bewusst, den Schwerpunkt auf Politik gesetzt. Normalerweise fange ich Tendenzen auf und führe viele Gespräche mit den KünstlerInnen. Dieses Jahr geht es aber vor allem um patriarchale oder autokratische Strukturen.

Wie bereits in der letzten Ausgabe steht Belarus im Zentrum des Programmes, aufgrund unseres Bezugs zu unserer ehemaligen Mitarbeiterin und Freundin Maria Kalesnikava. Vor zwei Jahren hat sie sich dazu entschlossen, während der Pandemie in Minsk zu bleiben und dort in den Wahlkampf einzusteigen. Schließlich wurde sie entführt und hat, als Protest gegen ihre Ausweisung, ihren Pass zerrissen. Maria wollte aber ihre Botschaften weiterhin im Land verkünden, selbst wenn dies aus dem Gefängnis heraus geschehen müsste. Und die Entwicklung gibt ihr recht: Viele BelarussInnen brauchen sie. Über 100.000 EinwohnerInnen haben das Land in den letzten Jahren verlassen; vor allem eine junge, digital affine Generation wandert aus, weil sie ihr Land nicht mitgestalten darf und in stetiger Angst lebt. Viele KünstlerInnen haben Belarus verlassen, schon als Hommage an Marias einsamen Kampf im Gefängnis. Dennoch ist Maria sehr präsent; sie hat ein Team, das ihre sozialen Medien permanent füttert und über sie berichtet. 

Letzen Endes flankieren wir das durch unsere regelmäßigen Veranstaltungen zum Thema Belarus und unsere Unterstützungen der im Exil lebenden KünstlerInnen. 

Natürlich würde ich dies auch sehr gerne für syrische oder afghanische KünstlerInnen machen. Was aus meiner Sicht wichtig ist, und das gilt für alle Länder, in denen diese Autokratien ihre Intelligenz verjagen, sind unsere Hilfe und Kraft, damit all diese Menschen nicht allein auf sich gestellt sind. Was können wir tun, damit sich dieser Wunsch nach einem demokratischen Land zumindest in der Diaspora konkretisieren kann? Diese Kraft ist wichtig, um all denen, die noch vor Ort sind, auch aus der Ferne, Wind in die Segeln zu spielen. 

Ich finde es notwendig, dass wir Künste uns mit diesen politischen Themen auseinandersetzen. Dabei geht es nicht nur um Förderung, sondern auch um Fragen der Gesellschaftsbildung und welche Ausdrucksformen wir schaffen können, um bestimmte Themen zu behandeln. Mir ist der Brückenschlag zwischen einer künstlerischen und einer gesellschaftlichen Entwicklung sehr wichtig. 

So manche an dieser Festivalausgabe teilnehmenden KünstlerInnen haben auch schon in den letzten Jahren Projekte im Rahmen von ECLAT vorgestellt. Es scheint, als sei Ihnen diese langjährige Begleitung besonders wichtig…

Es sind sehr interessante KünstlerInnen, die wir nun schon seit geraumer Zeit regelmäßig unterstützen. Drei von ihnen sind auch in diesem Jahr wieder dabei: Nadya Sayapina, Zhanna Gladko und Lesia Pcholka, die bereits das dritte Mal mit uns arbeiten (Echoes – Voices from Belarus, am 1.02.2022). Es ist mir wichtig, jemanden kontinuierlich zu begleiten. Erstens, um eine Perspektive zu geben, z. Bsp. durch Honorare. Zweitens, um eine künstlerische Entwicklung mitverfolgen zu können.

Die zeitgenössische Musik spielt in Belarus keine große Rolle. Es gibt sehr wenige KomponistInnen, die sich dort mit diesem Genre auseinandersetzen. Zum Beispiel Oxana Omelchuk, die schon lange in Köln lebt, spielt in diesem Jahr in zwei Projekten eine Rolle. Ansonsten haben wir vor allem LyrikerInnen und KonzertkünstlerInnen in Kontakt mit unserer Musikszene gebracht. Dabei geht es nicht darum, belarusische HeldInnen vorzuzeigen, sondern um unsere zivilgesellschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Krisen. Den größeren Kontext beim Verhalten hinsichtlich all dieser Machtsysteme zu verstehen, sehe ich als wichtige Aufgabe für die Kunst. 

Viktoriia Vitrenko I Oliver Röckle

Haben Sie den Eindruck, dass die Dringlichkeit des künstlerischen Schaffens in Zeiten der politischen oder gesellschaftlichen Ungewissheiten wächst?

Die künstlerische Dringlichkeit sehe ich absolut. Das Projekt „Limbo“ der ukrainischen Künstlerin Vikoriia Vitrenko ist dafür ein Beispiel (am 6.02.2022). Sie arbeitet hierbei mit ukrainischen, polnischen und chinesischen KomponistInnen zusammen und widmet den Abend ihrer Freundin Maria Kaslesnikava. 

Ich kenne viele KomponistInnen, die sich mit politischen oder weitergefassten Themen musikalisch beschäftigen. Ein anderes Beispiel dafür ist das Projekt „Performing Precarity“ (am 3.02.2022). Dabei geht es darum, dass MusikerInnen der zeitgenössischen Musik heutzutage gar nicht mehr nur die auf ihren Instrumenten errungenen Meisterschaften zeigen, sondern viele Dinge gleichzeitig lernen und darbieten müssen. Dadurch entsteht eine gewisse Unsicherheit auf der Bühne, die im Projekt als „prekär“ bezeichnet wird. Es soll gezeigt werden, wie MusikerInnen, die mit ihrer Kenntnis brillieren möchten, plötzlich als „Laien“ auf der Bühne ausgestellt werden. Natürlich ist dies ein künstlerisch immanentes Thema, aber es schlägt auch eine Brücke zu unserer Do It Yourself-Generation und ist damit von gesellschaftlichem Interesse. 

Ein roter Faden zieht sich tatsächlich durch das Programm: Die künstlerische Auseinandersetzung mit Retrotechniken. Es scheint mir, dass die Verwendung von digitalen Geräten gerade keine große Rolle mehr in der Kunst spielt. Wir haben mehrere Projekte, bei denen der analoge Synthesizer zum Einsatz kommt. Da wäre zum Beispiel das Projekt „Zurück in der Zukunft“: Hier kommen Ulrich Löffler (Pianist des Ensembles Musikfabrik) und Hannah Weirich (Geigerin des Ensembles Musikfabrik) für ein Duo-Projekt zusammen und lassen uns analoge Keyboards wiederentdecken (am 5.02.2022).

Ich glaube, dass es sich dabei um eine künstlerische Reaktion auf eine extrem digitale Zeit, wie wir sie während der Pandemie erlebt haben, handelt. 

Gibt es Projekte, die Sie mit besonderem Nervenkitzel erwarten?

Nervenkitzel gibt es bei dem Projekt „Hypehmind“, denn da bin ich auf die hybride Umsetzung gespannt. 

Ein zweiter Nervenkitzel ist unser Abschlusskonzert „Black Macabre“, das wir erst vor vier Wochen ins Programm genommen haben (am 6.02.2022). Hier werden vier Bands an vier unterschiedlichen Orten für einen Abend miteinander verbunden. Aus dem experimentellen Jazz kommend, werden diese Gruppen gemeinsam improvisieren und gelegentlich miteinander verschwimmen. 

Bei allen vier Gruppen handelt es sich zum Großteil um belarusische Exil-Bands. Eine unter ihnen befindet sich noch in Minsk und wird an einem geheim gehaltenen Ort spielen. Wir haben dafür alle notwendigen Vorkehrungen getroffen, um die Sicherheit dieser MusikerInnen zu gewährleisten. 

Unsere Botschaft wird mit diesem letzten Konzert noch einmal unterstrichen: Wir möchten den Zusammenhalt in der Diaspora feiern. Den Zusammenhalt eines zersprengten Volkes, das, trotz allem, seine Kraft und die des gemeinsamen Interagierens spüren will.

Interview: j. lippmann
Am 25.01.2022, Visiokonferenz
Foto: Afroditi Festa

Etiketten: Andreas Eduardo FrankHannah WeirichLesia PcholkaMaria KalesnikavaMatthias RebstockMusik der JahrhunderteNadya SayapinaNeue VocalsolistenOxana OmelchukUlrich LöfflerViktoriia VitrenkoZhanna Gladko

WIR EMPFEHLEN AUCH

Espresso-Interview mit Birga Ipsen, Theaterregisseurin und Leiterin des Jungen Theaters Baden-Baden
Magazin

Espresso-Interview mit Birga Ipsen, Theaterregisseurin und Leiterin des Jungen Theaters Baden-Baden

Von szenik
18 Mai 2022

szenik präsentiert Ihnen ein neues Format: das Espresso-Interview! Neben den Porträts, die wir Ihnen auf unserer Webseite sowie auf YouTube...

Lesen Sie weiter!
Opernhaus Zürich: Live-Übertragung „Dornröschen“ von Christian Spuck am 11. Juni 2022

Opernhaus Zürich: Live-Übertragung „Dornröschen“ von Christian Spuck am 11. Juni 2022

Von szenik
17 Mai 2022
Festival Die Insel feiert: Ein riesiges Picknick am 21. Mai auf der Rheininsel (Vogelgrun)

Festival Die Insel feiert: Ein riesiges Picknick am 21. Mai auf der Rheininsel (Vogelgrun)

Von szenik
12 Mai 2022
Theater Eurodistrict BAden ALsace ausgzeichnet mit dem Projektstipendium des Jugendtheaterpreises Baden-Württemberg 2022

Theater Eurodistrict BAden ALsace ausgzeichnet mit dem Projektstipendium des Jugendtheaterpreises Baden-Württemberg 2022

Von szenik
12 Mai 2022
Theater Trier: Sommerspielzeit Open-Air ab 3. Juni 2022

Theater Trier: Sommerspielzeit Open-Air ab 3. Juni 2022

Von szenik
10 Mai 2022

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Aucune Idée - Théâtre du Maillon | szenik.euAucune Idée - Théâtre du Maillon | szenik.eu

Newsletter

Musique Action #38 - CCAM | szenik.euMusique Action #38 - CCAM | szenik.euMusique Action #38 - CCAM | szenik.eu
Currently Playing

FOLGEN SIE SZENIK AUF YOUTUBE

Démostratif | szenik.euDémostratif | szenik.euDémostratif | szenik.eu

UNSERE GEOLOKALISIERTE AUSWAHL

inmeinernahe-Veranstaltungen-szenik-unseregeolokalisierteAuswahl

Récital Tharaud & Queyras - OPS | szenik.euRécital Tharaud & Queyras - OPS | szenik.euRécital Tharaud & Queyras - OPS | szenik.eu

SZENIK AUF INSTAGRAM

  •      CLUB SZENIK     Gagnez vos places pour le  concert de Fran  oiz Breut       Samedi 30 octobre    20h    la Com  die de Colmar          Tentez votre chance   www szenik eu fr club-szenik  Les sacril  ges de Fran  oiz Breut s   accumulent tout au long de son septi  me  comme les p  ch  s capitaux  album vertigineusement ardent  parcouru par des   clats de rire et de vie   Flux Flou de la Foule  La chanteuse  chirurgienne des sentiments et scruteuse des m  urs contemporaines  n   a rien perdu de sa col  re  sa curiosit   et son app  tit        Fin du concours vendredi 29 octobre    midi                         Simon Vanrie  clubszenik  francoiz breut    francoiz breut musique  comediedecolmar  colmar officiel  concours  concert  musique
  •      WORLD OPERA DAY       Am 25 10 2021     Das Nationaltheater Mannheim   ffnet f  r 24 Stunden digital seine T  ren    Von 00-24 Uhr wird exklusiv f  r einen Tag nicht nur Jean-Philippe Rameaus   Hippolyte et Aricie   in der Regie von Lorenzo Fioroni als Stream bei NTM digital zur  ckkehren  sondern auch Gioachino Rossinis   Der Barbier von Sevilla   in der Regie der Nachwuchsregisseurin Maren Sch  fer  Zeitgen  ssischer wird es schlie  lich noch mit Karl Amadeus Hartmanns   Simplicius Simplicissimus   in der Regie von Markus Dietz  Zus  tzlich gibt es   ber den ganzen Tag verteilt auf den Social-Media-Kan  len des Nationaltheaters Einblicke in den Opernalltag        Christian Kleiner   nationaltheater mannheim ntm  worldoperaday  worldoperaday  nationaltheatermannheim  mannheim
  •      Charleroi BisARTS        29 10- 06 11 2021       Charleroi   Le Festival Charleroi bisARTS fait son grand retour apr  s 3 ans d absence  Une   dition hors les murs avec un village de chapiteaux sur le site de l   ancien H  pital Civil  Un espace peupl   de toiles  de lumi  res et d   autres structures insolites     deux pas des   curies et du PBA qui seront aussi de la f  te   Des spectacles mais aussi un bar et de la petite restauration  une ambiance musicale  un concert d ouverture et de cl  ture  des ateliers et des activit  s    faire en famille      pbacharleroi  charleroi  festival  danse  cirque  theatre  jeunepublic  spectacle  spectaclevivant       RICHARD HAUGHTON
  •      Figurentheater und mehr      NO STRINGS ATTACHED      26 -31  Oktober 2021      Mainz  NO STRINGS ATTACHED ist zur  ck  Vom 26  bis 31  Oktober findet eine kompakte Ausgabe des Kultursommer-Festivals mit vier Inszenierungen f  r Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren in den Mainzer Kammerspielen und im Staatstheater Mainz statt  Eingeladen sind   Livsmedlet  Finnland Schweden   die norwegische Figurenspielerin Yngvild Aspeli   Les Antliaclastes aus Frankreich sowie das belgische Performance-Kollektiv Berlin    Foto  Pernilla Lindgren   kultursommerrlp   no strings attached  plexuspolaire  staatstheatermainz  mainz  figurentheater  theater  festival  kindertheater
  •      INTERVIEW       mit der Dramaturgin Inga Schonlau       Un sentiment de vie  von Claudine Galea      THEATER BASEL       Auch in schweren Momenten steckt eine F  lle des Lebens    Was ihr Lebensgef  hl ausmacht  wird der Tochter bewusst  als ihr Vater stirbt  Sie h  rt seine Lieblingssongs und denkt   ber seine Herkunft nach  Ihr eigenes Leben scheint wie ein verwobenes Netz aus Erfahrungen  Erinnerungen und Zuschreibungen  Erst das Erz  hlen und Schreiben   ffnet ihr den Blick f  r einen eigenen Weg    Dieses autofiktionale Zwiegespr  ch hat die Pariser Autorin Claudine Galea geschrieben  Am Theater Basel inszeniert Emilie Charriot    Un sentiment de vie    in deutscher Sprache und als Solo mit Anne Haug  Schauspielerin  Autorin und Mitglied der Basler Compagnie         Interview auf szenik eu  Facebook   YouTube   theaterbasel  theaterbasel  basel  schauspiel  claudinegalea  emiliecharriot  annehaug       Ingo Hoehn
  •      Les Femmes de la maison      Pauline Sales      26-29 octobre 2021      Com  die de Reims   Les Femmes de la maison construit une fiction qui permet de traverser trois   ges de la condition f  minine  En souvenir d   un ancien amour  un homme accueille dans sa maison une artiste et une femme de m  nage  Pauline Sales imagine entre ces quatre murs les m  tamorphoses successives de l     mancipation des femmes  en se focalisant particuli  rement sur le statut des femmes artistes   Photo   Jean-Louis Fernandez   comediedereims  reimstourisme  comediedereims  paulinesales  theatre  spectacle  spectaclevivant  reims
  •      Big Box   kleines Orchester      florsch  tz   d  hnert       23 10-31 10 2021      Fitz Stuttgart  Auf der B  hne steht eine gro  e Kiste  wie eine riesige Verpackung  ein Telefonh  uchen  eine Werkstatt  ein Aufzug  eine Umkleidekabine     Stra  enlaternen wachsen aus der Kiste heraus  Ein winziger Dirigent schiebt sich   ber die B  hne und gibt den Takt an  Die Kiste kippt und will lieber ein Tisch sein      Das Theater von Michael D  hnert   Melanie Florsch  tz ist immer eine Reise wert         Thomas Ernst         fitz stuttgart  fitzstuttgart  florsch  tzundd  hnert  figurentheater  objekttheater  kindertheater  stuttgart
  •      INTERVIEW      Bruno Bouch         Les Ailes du d  sir      Op  ra national du Rhin   Pour sa premi  re grande forme chor  graphique  Bruno Bouch   reprend la trame narrative et les motifs embl  matiques du film-culte de Wim Wenders avant d   explorer le myst  re de l   incarnation en seconde partie     d  veloppement du       suivre       qui cl  t le film  Cette grande fresque  r  unissant l   ensemble des danseurs du Ballet de l   Op  ra national du Rhin  balance ainsi entre   vocation po  tique et exaltation du corps en apesanteur           voir du 30 octobre au 15 novembre    l   Op  ra national du Rhin   La Filature  Sc  ne nationale - Mulhouse           operadurhin  lafilature sn  brunoobouche  wimwenders  operadurhin  lafilature  strasbourg  mulhouse  pinabausch  brunoganz  creation  spectaclevivant  danse  ballet  theatre  brunobouche       Klara Beck
  •      V  LKLINGER H  TTE      Herbstferien-Programm f  r Kinder      19 10-3 11 2021      V  lklingen  Auf dem Programm stehen altersgerechte Expeditionen f  r Kinder und Jugendliche  die Industriekultur der V  lklinger H  tte   das Paradies mit dem Pangotop und die Zeitreise ins Jahr 1986 mit den Fotografien von Michael Kerstgens  Zudem wartet das frisch er  ffnete FUTURE LAB    Spekulative Nomaden    auf seine Entdeckung       Oliver Dietz   voelklinger huette  voelklingen de  voelklingerhuette  herbstferien  voelklingen
Festival Perspectives | szenik.euFestival Perspectives | szenik.euFestival Perspectives | szenik.eu

Szenik auf Facebook

Mont Verité - TNS | szenik.euMont Verité - TNS | szenik.euMont Verité - TNS | szenik.eu

SZENIK NEWS

Espresso-Interview mit Birga Ipsen, Theaterregisseurin und Leiterin des Jungen Theaters Baden-Baden

Espresso-Interview mit Birga Ipsen, Theaterregisseurin und Leiterin des Jungen Theaters Baden-Baden

18 Mai 2022
Opernhaus Zürich: Live-Übertragung „Dornröschen“ von Christian Spuck am 11. Juni 2022

Opernhaus Zürich: Live-Übertragung „Dornröschen“ von Christian Spuck am 11. Juni 2022

17 Mai 2022
Festival Die Insel feiert: Ein riesiges Picknick am 21. Mai auf der Rheininsel (Vogelgrun)

Festival Die Insel feiert: Ein riesiges Picknick am 21. Mai auf der Rheininsel (Vogelgrun)

12 Mai 2022
szenik

Veranstaltungsorte

  • Abbatiale Saint-Arbogast | Surbourg
  • abbatiale Saint-Pierre | Hastière
  • Abbatiale Saints-Pierre et Paul | Ottmarsheim
  • Abbatiale Saints-Pierre-et-Paul |
  • Abbaye de Jovilliers | Stainville

Alle Veranstaltungsorte

Verein szenik

  • Werbung & Kooperationen
  • Kontakt
  • Rechtliche Hinweise
  • Stellenangebote

Partner

© 2019 Szenik | Réalisé par Nangka

szenik
  • fr
  • de
  • image/svg+xml Szenik Live
    • image/svg+xml Klassik
    • image/svg+xml Oper
    • image/svg+xml Theater
    • image/svg+xml Tanz
    • image/svg+xml Jazz
    • image/svg+xml Pop Rock Electro Weltmusik
  • image/svg+xml Club Szenik
  • image/svg+xml Magazin
    • image/svg+xml Porträts und Gespräche
    • image/svg+xml Fokus I Blick zurück
    • image/svg+xml Kurz & knackig
    • image/svg+xml Praktikums- und Stellenbörse
    • image/svg+xml TV / Streaming
    • image/svg+xml tribühne
  • image/svg+xml Konzerte
    • image/svg+xml Klassik
    • image/svg+xml Jazz
    • image/svg+xml Rock Pop Elektro
    • image/svg+xml Weltmusik
  • image/svg+xml Oper
  • image/svg+xml Theater
  • image/svg+xml Tanz
  • image/svg+xml Zirkus
  • image/svg+xml Junges Theater
  • image/svg+xml Festivals
Kein Ergebnis
View All Result
Zur mobilen Version gehen