Achillesverse namens Existenz
Auf Peter Handkes Monolog Selbstbezichtigung basierend, präsentiert die belgische Choreografin Ann Van den Broek Accusations in Reims, Vandoeuvre-lès-Nancy und Straßburg. Von alten Geistern, Fehlern und Dämonen besessen wandeln die Tänzer auf der Bühne. In dem Versuch, das innere Monster zu beruhigen, vermischen sich Video, Text, Tanz und schwarzer Humor. Ist dies ein Alptraum, ein Frühjahrsputz des Herzens oder ein Nachdenken darüber, wie alltägliche, existentielle Ängste behandelt werden können?
Konzeption, Choreographie: Ann Van den Broek
Interpretation: Ann Van den Broek, Louis Combeaud, Gregory Frateur, Wolf Govaerts, Laila Gozzi, An Hackselmans, Frauke Mariën, Nik Rajsek
Ton, Ratgeber Komposition: Nicolas Rombouts
Text: Ann Van den Broek, Gregory Frateur
Licht, Ratgeber Kamera: Bernie van Velzen
Konzeption Dekor: Ann Van den Broek, Bernie van Velzen
Kostüme: Véronique Branquinho
Ton, Komposition: Nicolas Rombouts
Ratgeber Text: Hans Timmerman
Ratgeber: Marc Vanrunxt
Technik: Dimitri Devos, Dirk Houtho
Foto: Maarten Vanden Abeele
Weitere Informationen
- Weitere Informationen auf der Homepage des
- Manège Reims
- CCAM Vandoeuvre-lès-Nancy
- Pole Sud Strasbourg
- Dauer: 1 Std. 20
- Manège Reims l Publikumsgespräch am 7.03.2019 nach der Vorstellung
- Die Homepage der Kompanie
- www.wardward.be