Dieses neue Album des Straßburger Pianisten Grégory Ott ist eine Hommage, eine persönliche musikalische Interpretation des Films Der Himmel über Berlin von Wim Wenders.
Pressemitteilung
Das Solo-Klavier ist eine begehrte, aber gefürchtete Übung. Es bietet die Möglichkeit der totalen Freiheit, stellt aber dennoch hohe Anforderungen. Man muss in der Lage sein, sich von den eigenen Automatismen zu befreien und ein Universum zu schaffen, so wie es Philippe Ochem dem Pianisten Grégory Ott vorschlug: Ein Anderswo zu erkunden und an Formen zu arbeiten, die offen genug sind, um einen zum Loslassen zu ermutigen, während man innerhalb eines Rahmens bleibt.
Durch ihren Austausch wurde die Idee geboren, auf der Basis des Films von Wim Wenders zu arbeiten. Liebhaber der 7. Kunst, für Grégory Ott sind Filme ein offenes Tor zu Emotionen. Genau wie Musik erzählen sie Geschichten.
In diesem ebenso poetischen wie allegorischen Film spielt die Improvisation eine große Rolle: Wim Wenders drehte von einem Tag auf den anderen, ohne selbst das Ende seiner Fabel zu kennen. Der Regisseur hat sich dem Unbekannten, der Spontaneität hingegeben, so wie die Improvisation im Jazz das Feld der Möglichkeiten eröffnet. Die universellen Themen des Films wie Kindheit, Liebe, Leben oder Tod werden unter das Zeichen des Glaubens an die Menschheit gestellt und laden zum Staunen und zur Phantasie ein, die für den Pianisten mitschwingen.
Überraschung!
Jazzdor verlost 6 Exemplare des neuen Albums “Parabole” des Straßburger Pianisten Grégory Ott!
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Viel Glück! 😉
Foto: Grégory Ott ©Hk Visuals