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Der norwegische Autor Karl Ove Knausgård und der spanische Regisseur Calixto Bieito bieten uns eine Version von „Peer Gynt“.

 

Zwischen Verzweiflung und Verherrlichung erforscht diese innere Reise unbekannte Landschaften der menschlichen Seele. Eine einzigartige Erfahrung.

 

Dank Edvard Griegs Schauspielmusik eroberte das 1867 von dem berühmten norwegischen Schriftsteller Henrik Ibsen verfasste Drama Peer Gynt die Welt.

Der norwegische Autor Karl Ove Knausgård und der spanische Regisseur Calixto Bieito bieten uns eine neue Version dieses poetisch-philosophischen Märchens. Statt des Standpunkts von Peer Gynt nehmen sie die Perspektive der jungen Solveig ein, die von Gynt verführt wird, bevor er sich von ihr abwendet. Knausgård und Bieito schaffen auf diese Weise ein ganz neues Libretto, das die Handlung aus der Sicht der verlassenen Heldin schildert, begleitet von den schönsten Passagen aus Griegs Musik.

Um der Erinnerung ihrer Liebe treu zu bleiben, verharrt die junge Frau für den Rest ihres Lebens in selbstlosem Warten.


BESETZUNG

Musikalische Leitung Eivind Gullberg Jensen
Regie und Konzept Calixto Bieito
Videodesign Sarah Derendinger
Chorleiter Alessandro Zuppardo

Sopran Mari Eriksmoen
Bariton Laurent Koehler
Chor der Opéra national du Rhin, Orchestre philharmonique de Strasbourg


PRAKTISCHE INFORMATIONEN

  • Eine symphonische Passion nach Henrik Ibsens Peer Gynt
  • Musik von Edvard Grieg
  • Libretto von Karl Ove Knausgård
  • Eine neue Produktion der Opéra national du Rhin
  • Dauer: 1h10
  • Auf Norwegisch
  • Übertitel in Französisch, Deutsch
  • Weitere Informationen auf der Website der Opéra national du Rhin: www.operanationaldurhin.eu

 

Foto: SMITH, Courtesy Galerie les Filles du Calvaire


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