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Rébecca Chaillon präsentiert „Plutôt vomir que faillir“ im Maillon, Straßburg

 

 

Die Adoleszenz: eine von Zweifeln und Sehnsüchten erfüllte Lebensphase der Entdeckung seiner Selbst und des Anderen.

 

Rébecca Chaillon, die im vergangenen Jahr mit Carte Noire nommée Désir im Maillon für Furore gesorgt hat, untersucht diesmal ihre persönlichen Erfahrungen in dieser Lebensphase, in der Jugendliche mit gesellschaftlichen Zwängen und Normen „vollgestopft“ werden. Mitunter wird das Erbrechen zur Auflehnung, die Verdauung zum Widerstand: Es geht einfach nicht runter.
Plutôt vomir que faillir ist eine Performance über den intimen Körper und das Gesellschaftswesen, die beide unaufhörlich gefordert werden. Die Theatermacherin setzt damit ihre Arbeit mit Schüler:innen fort und entwickelt ein Projekt, in dem das Gefühl von Fremdheit sich selbst und der Gesellschaft gegenüber das Persönliche und Politische miteinander verknüpft.


Praktische Informationen

  • Ab 12 Jahren
  • Auf Französisch
  • 18. Januar: Publikumsgespräch
  • Weitere Informationen und Reservierung auf der Website des Maillon – Théâtre de Strasbourg – Scène européenne: www.maillon.eu

 

Foto: Charly Broyez


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