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Vor verschlossenen Türen

Schumanns Oratorium „Das Paradies und die Peri“ fasst einen hochpoetischen Stoff aus der persischen Mythologie auf.

Das Kammerorchester Basel und der Cantate Basel Kammerchor haben sich mit Robert Schumanns „Das Paradies und die Peri“ ein Oratorium vorgenommen, das wunderbar in die Weihnachtszeit passt. Laut dem Gedicht von Thomas Moore, auf dem Schumanns Werk beruht, ist die Peri das Kind eines gefallenen Engels und einer Sterblichen. Als sie versucht, ins Paradies zu gelangen, wird ihr der Zutritt aufgrund ihrer unreinen Herkunft verweigert. Kann sie den himmlischen Wärter noch überzeugen?
„Das Paradies und die Peri“ war einst Schumanns beliebtestes Werk und auch in seinen eigenen Augen seine größte Arbeit. Der Grundton der Sehnsucht durchzieht sowohl Text als auch Musik und berührt – nicht nur in der Vorweihnachtszeit – jede Seele. Unter Leitung von Tobias von Arb werden neben dem Chor sechs Solisten das lyrische Drama präsentieren: Die Solistinnen Carmela Konrad und Anne-Florence Marbot, die Altsängerin Silke Gäng, die Tenöre Luca Martin und Jakob Pilgram sowie der Bass Robert Koller.

Informationen des Cantate Basel Konzertchors (D)


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