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Trio der Superlative

Das Trio von Pablo Held gilt als eines der spannendsten Ensembles der jungen, deutschen Jazzszene.

Die Presse spart nicht mit Superlativen, um das Pablo Held Trio zu beschreiben: „Senkrechtstarter unter den jungen Jazzpianisten“, „Idealkombination von Improvisationsphantasie und musikalischer Ökonomie“ oder „Meilenstein des filigranen, kammermusikalischen Jazz“ sind nur ein paar der Beschreibungen, denen sich das Trio rühmen darf. Damit sind sie längst bei den ganz großen der deutschen Jazzszene angekommen und dürfen sich mit Namen wie Till Brönner oder Michael Wollny vergleichen. Im Vordergrund steht der Pianist Pablo Held, der als Mittzwanziger bereits auf eine beachtliche Solokarriere zurückblicken kann. Wer in so jungen Jahren so erfolgreich werden will, muss auch früh beginnen und so hat er als Vierjähriger seinen ersten Schlagzeugunterricht bekommen, mit zehn Jahren zum Klavier gewechselt und mit 18 sein Jazzklavierstudium in Köln begonnen.

Foto: Pia Held


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