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Im Osten gibt’s Neues

Im Musiksaal des Stadtcasinos spielt das Sinfonieorchester Basel an zwei Abenden im Januar unter der Leitung von Michal Nesterowicz Werke von Witold Lutosławski, Krzysztof Penderecki und Sergej Prokofjew.

Gleich zwei Konzerte zu einem einzigen Thema sind es, mit denen das Sinfonieorchester Basel (SOB) nach diversen Weihnachtskonzerten und einer wohlverdienten Neujahrspause in seiner üblichen Spielstätte im Musiksaal des Stadtcasinos das Neue Jahr eröffnet. Ostwärts sind die Konzerte benannt und umfassen Werke von (fast) zeitgenössischen Komponisten aus Polen und Russland. Unter der Leitung von Michal Nesterowicz spielen die Ensemblemusiker die 1950 entstandene Mała suita von Witold Lutosławski, das gerade erst vor zwei Jahren komponierte Concerto doppio für Violine, Viola und Orchester von Krzysztof Penderecki und die Sinfonie Nr. 5 B-Dur, op. 100 von Sergej Prokofjew aus dem Jahr 1944. Als Solisten treten Julian Rachlin (Violine) und Fumiaki Miura (Viola) auf. Mit diesem Konzert stellt das 1876 gegründete Sinfonieorchester Basel einmal mehr unter Beweis, dass es nicht nur eines der ältesten, sondern zugleich auch eines der innovativsten Orchesterensembles der Schweiz ist. (ewe)

 


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