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Christiane Jatahy verleiht in dieser Inszenierung von Verdis Nabucco der berühmten biblischen Geschichte um die Zerstörung Jerusalems und das Exil der Juden ein neues Gewand.

Jatahy, die 2022 für ihr Lebenswerk mit dem Goldenen Löwen der Venediger Theater-Biennale ausgezeichnet wurde, führt die Stimmen derer ein, die auch heute noch in aller Welt unter Unterdrückung leiden. Mangel und Identität, Exil und Macht, vertriebene oder dezimierte Bevölkerungen und erzwungene Migration sind Themen, die die brasilianische Regisseurin regelmäßig beschäftigen – zwischen Fiktion und Realität, Bühne und Video. Wie Idomeneo in dieser Spielzeit ist auch diese Oper eine Koproduktion mit dem Grand Théâtre de Genève. Am Pult des Luxembourg Philharmonic steht der aufstrebende Dirigent Gaetano Lo Coco, der Chor stammt vom Opera Ballet Vlaanderen.


theatres.lu

  • Musikalische Leitung : Gaetano Lo Coco
  • Regie : Christiane Jatahy
  • Kostüme : An D’Huys
  • Szenografie : Thomas Walgrave, Marcelo Lipiani
  • Lichter : Thomas Walgrave
  • Video : Batman Zavarese
  • Fotografischer Direktor : Paulo Camacho
  • Entwicklung des Videosystems : Júlio Parente
  • Dramaturgie : Clara Pons
  • Nabucco : Daniel Luis de Vincente
  • Abigaille : Ewa Vesin
  • Zaccaria : Vittorio de Campo
  • Ismaele : Matteo Roma
  • Fenema : Lotte Verstaen
  • Anna : Carmen Buendia
  • Abdallo : Andrés Merino
  • Il Gran Sacerdote : Nika Guliashvili
  • Chor : Opera Ballet Vlaanderen
  • Orchester : Luxembourg Philharmonic
  • Produktion : Grand Théâtre de Genève
  • Koproduktion : Les Théâtres de la Ville de Luxembourg ; Opera Ballet Vlaanderen ; Teatro della Maestranza de Séville

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