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Kloster 2.0

Jeden Freitag im Juli laden Klanginstallationen und Video Mapping dazu ein, das Dominikanerkloster (neu) zu entdecken.

Der Schein trügt… Das im 14. Jahrhundert erbaute Dominikanerkloster widmet sich der Musik und beherbergt außerdem ein Zentrum für audiovisuelle Kunst. Seit einigen Sommern verwandelt sich das Prachtstück des rheinischen Architekturerbes bei Einbruch der Dunkelheit in ein Laboratorium für digitale Kunst. Während die Zuschauer durch den Klosterkomplex wandeln, können sie ihn in neuem Licht entdecken – dank der Installationen und der Technik des Video Mapping. Als erstes verzaubern den Besucher die Jacasseries végétales: Über ein Lautsprechersystem können wir hören, was uns die Pflanzen zu sagen haben. Die neugotische Kapelle lädt mit einer Jukebox im Retrostil zu einer Zeitreise ein, während der Kapitelsaal durch die Kreationen des Zentrums für audiovisuelle Kunst immer neu verwandelt wird. Im Kreuzgang erzählt ein Video Mapping die Geschichte des Ortes nach, und die Meditation Sons de l’âme im oberen Chorraum lässt den Abend sanft ausklingen. Auf Matten und in Liegestühlen kann man einen Moment höchster Ekstase in schwerelosem Zustand erleben, zum Klang von Schlaginstrumenten aus der ganzen Welt… Gute Reise. (C.T.)

Szenik verlost Plätze an die club szenik Mitglieder für die 3D-Nächte, von 20 bis 23 Uhr (Installationen, Video Mapping, musikalisches Audio-guide)

Weitere Informationen
Ankündigung der Veranstaltung auf der Website der Dominicains (F)
Bericht in der Zeitung L’Alsace (F)
Die Ausgabe 2011, vorgestellt von France Info (F)


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