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„La Traviata“ von Giuseppe Verdi, inszeniert von Jean-François Sivadier, in der Opéra national de Lorraine

 

 

 

 

Im Vorspiel zu „La Traviata“ ist ein dumpfer, unauffälliger Puls zu hören, wie der geheime Rhythmus eines Herzens, dem es schwerfällt zu schlagen. Könnte es sich dabei um das Herz von Violetta Valéry handeln?

 

 

 

 

Mit dieser Traviata wird eine epochale Produktion wieder aufgenommen: die Inszenierung von Jean-François Sivadier, die 2011 beim Internationalen Festival für Opernkunst in Aix-en-Provence uraufgeführt wurde. In dieser Version, die von einem echten Theaterhandwerker und großen Opernliebhaber erdacht wurde, scheint das Schicksal Violettas mit dem einer Schauspielerin zu verschmelzen, die auf der Bühne ihr letztes Feuer entfacht, bevor sie unter einem feinen Goldregen einen unvergesslichen Abschied nimmt.


Praktische Informationen

  • Ab 10 Jahren
  • Dauer: 2:40 (mit Pause)
  • Auf Italienisch mit Übertiteln
  • Weitere Informationen auf der Website der Opéra national de Lorraine: www.opera-national-lorraine.fr

 

Bild: ONL


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