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Home sweet home

Die Compagnie Vélo Théâtre spielt mit der Metapher des Hauses und nimmt uns auf eine Reise für die Sinne mit.

Das Haus unserer Kindheit ist für jeden von uns ein Ort der Geborgenheit und der Erinnerungen, der uns räumlich wie emotional Halt gibt. Vor diesem Hintergrund haben Charlot Lemoine und Tania Castaing die Geschichte des Monsieur Brin d’Avoine ersonnen, der Häuser aller Art sammelt. Seine beiden Diener öffnen uns die Tore zu seinen Anwesen und dadurch zu einer Welt, in der das Vertraute und das Fantastische wie in einem Traum miteinander verschmelzen. Die Compagnie Vélo Théâtre spielt mit Bildern und Figuren ebenso wie mit Worten, indem sie – besonders dank der Zusammenarbeit mit Flop Lefebvre – alle Möglichkeiten des Objekttheaters ausschöpft. Zwischen Licht und Schatten wird der Zuschauer dazu eingeladen, sich auf eine wahre Reise der Sinne zu begeben.

Ab 6 Jahren

Website der Compagnie Vélo Théâtre (FR)
Einige Fotos zum Stück (FR)
Website von Flop Lefebvre (FR)


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