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La fille mal gardée, eines der ältesten überlieferten Ballette, kommt auf die Bühne des Theater Basel.

 

Aus dem idyllischen Landleben mit bodenständigen Charakteren macht der Belgier Jeroen Verbruggen ein queeres Handlungsballett mit Geschlechterverwirrung und viel Freude an Doppeldeutigkeiten.

 

Lise verliebt sich in eine Collette anstatt in den jungen Colas. Und Alain, der eigentlich von Lises Mutter als Schwiegersohn auserkoren ist, entwickelt eine etwas eigenartige Beziehung zu einer Vogelscheuche. Den berühmten Hühnertanz übernehmen Kaninchen, und in Plastik gewickelte Heuballen dienen als Bühnenbild.


Praktische Informationen

  • Ballett zur Musik von Louis Ferdinand Hérold, arrangiert von John Lanchbery
  • Altersempfehlung: 12+
  • Weitere Informationen auf der Website des Theater Basel: www.theater-basel.ch

 

 

 

Foto: I. Hoehn


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