Der 1975 geborene Sohn des Reggae-Musikers Bob Marley wuchs zunächst bei seiner Mutter Lucy Pounder in England auf. Nachdem er mit seiner Familie seinen ersten Song im Alter von fünf Jahren aufgenommen hatte, entwickelte er im Laufe der Zeit seinen eigenen, einzigartigen Stil, der Elemente aus Roots Reggae, Dancehall und R&B miteinander verbindet. 1989 veröffentlichte er sein erstes Album Uprising, das später auch seiner Band den Namen gab. Nach einem Umzug nach Jamaika spielte er seit den 1990er Jahren mit zahlreichen bedeutenden Musikern wie Aston Barrett, Earl „Wire“ Lindo, Tyrone Downie und Earl „Chinna“ Smith zusammen. Julians Gitarrenspiel spiegelt seine tiefe Verbundenheit mit seinen Wurzeln und sein Engagement für die Weiterführung des musikalischen Erbes seines Vaters wider. Seine gefühlvolle Stimme und seine sozialkritischen Texte haben ihm eine treue Fangemeinde auf der ganzen Welt eingebracht, und seine Live-Auftritte sind für ihre Energie und Leidenschaft bekannt. Marley ist ein Humanist und Philanthrop, der sich musikalisch von vielen Kulturen inspirieren lässt und dabei stets Rastafari bleibt. Wiederholt wurden seine Alben für den Grammy nominiert.
Amy Macdonald, The Hooters, Broken Brass… neue Acts beim ZMF 2025
Das Zelt-Musik-Festival freut sich, nur eine Woche nach der letzten Ankündigung, neue Künstler:innen für 2025 bekannt zu geben: Amy Macdonald,...
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