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Es war einmal…

Das Ensemble Les Cris de Paris kreiert, in Zusammenarbeit mit dem Regisseur Benjamin Lazar, eine Adaption des Heptaméron, dem letzten Werk von Marguerite d’Angoulême, Königin von Navarra, die ein für das Theater und die Lyrik bedeutendes Meisterwerk hinterlassen hat. In Reims und Liège zu bestaunen. 

 

Wer bekommt nicht auch gerne eine Geschichte erzählt? Die Feder der verehrten Marguerite d’Angoulême brachte fabelhafte, sinnliche, dramatische Erzählungen zu Blatt – nun kommen diese durch die klugen und verschmitzten Talente von Geoffroy Jourdain und Benjamin Lazar auf die Bühne.
Vom Regen in einem Zimmer zurückgezogen, erzählt sich eine Gruppe Frauen und Männer romantische und abenteuerliche Geschichten. Diese werden in dieser Adaption mit aktuellen Ereignissen verbunden und lassen uns somit durch die Epochen reisen. Hinzu kommt Musik von Claudio Monteverdi, Luca Marenzo und Carlo Gesualdo, vorgetragen von den in Reims sich auslebenden Residenzmusikern Les Cris de Paris.
Musik, Poesie und eine malerische Inszenierung. Wunderbar.

 

Nach L’Héptameron von Marguerite de Navarre
Nach den Madrigalen von Luca Marenzio, Carlo Gesualdo und Claudio Monteverdi

Leitung und Musik: Geoffroy Jourdain
Inszenierung: Benjamin Lazar
Bühne und Kostüme: Adeline Caron
Licht: Mael Iger
Maske und Frisuren: Mathilde Benmoussa
Regie- und Dramaturgie-Assistenz: Tristan Rothhut

Mit Fanny Blondeau, Geoffrey Carey, Malo de La Tullaye, Thomas Gonzalez
Les Cris de Paris: Virgile Ancely, Anne-Lou Bissières, Stéphen Collardelle, Marie Picaut, William Shelton, Luanda Siqueira, Michiko Takahashi, Ryan Veillet

 

 

Foto: Simon Gosselin

 


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