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Ein Häuslebauer ist Halory Goerger eher nicht: Er zieht es vor zu dekonstruieren und sich alles Vorgefertigten zu entledigen, damit Neues entstehen kann.

 

In Four For spinnt er, umgeben von roher Schafswolle, an einer erstaunlichen Erzählung.

 

Zu den Klängen der Pianistin Barbara Đăng, begleitet von einem präparierten Klavier und Schlagwerk, dringt er in die komplexen, vitalen Partituren eines Morton Feldman, John Cage oder Eliane Radigue vor.

Die drei großen Persönlichkeiten der zeitgenössischen Musik werden dabei zu Schnittstellen für eine lebhafte Theaterfantasie. Im Dialog mit ihren Kompositionen voller Ellipsen, Leerstellen und Untiefen befragen Halory Goerger und seine Mitstreiter – Musiker und Schauspieler –, wie Musik in Leben und Denken Raum greift.


BESETZUNG

Interpretation und künstlerische Mitarbeit Antoine Cegarra, Juliette Chaigneau, Barbara Đăng, Halory Goerger

Konzept, Text, Bühnenbild Halory Goerger

Regie und Aufbau Germain Wasilewski
Sound und development Antoine Villeret
Licht Annie Leuridan

Kostüme Aurélie Noble
Knstruktion Antoine Proux, Vincent Combaut, Christophe Gregorio
Graphik Martin Granger

Musik Morton Feldman, John Cage, Éliane Radigue, Cornelius Cardew
Rat Gesang Jean-Baptiste Veyret-Logerias
Oeil extérieur Élise Simonet, Flore Garcin-Marrou


PRAKTISCHE INFORMATIONEN

 

Foto: Didier Crasnault


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