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Die Zeit, in der das Wünschen noch geholfen hat, bricht jedes Jahr aufs Neue an: im Advent, wenn in Baden-Baden die Menschen über den Christkindelsmarkt schlendern und darüber nachdenken, wie sie ihren Lieben eine Freude machen können. Unser Vorschlag: „Cinderella“ mit dem Bayerischen Staatsballett in der Choreographie von Christopher Wheeldon. Der Brite weiß, wie man unterhält: Er ist mit seiner Kunst nicht nur im Ballett-Theater, sondern auch am Broadway zuhause. Seine Version des Märchenballetts zu Musik von Sergej Prokofjew ist ein großer, phantastischer Bühnenzauber.

WINTERMÄRCHEN

Wer es einmal gesehen hat, wird es nie vergessen. Zugegebenermaßen braucht man das gehörige Quäntchen Glück. Um frischen Pulverschnee zu erleben nämlich, in der Lichtentaler Allee, abends, damit sich die Parkbeleuchtung in den glitzernden Schneekristallen spiegelt. Für solche Momente wurde das Wort „Zauber“ überhaupt erst erfunden. Etwas handfester zeigt sich solche Magie im Baden-Badener Christkindelsmarkt mit einheimischen und elsässischen Spezialitäten, eingerahmt von den schneebedeckten Gipfeln der Schwarzwälder Berge. Einen Spaziergang vom Christkindelsmarkt entfernt empfängt das Festspielhaus mit glitzerndem Tannenbaum und festlichem Winterfestspielprogramm. In dessen Zentrum steht die aufwendige „Cinderella“-Ballettproduktion mit dem Bayerischen Staatsballett. Außerdem spielen die Wiener Philharmoniker Brahms mit Igor Levit und Christian Thielemann. Herzerwärmend und im Fall der „Cinderella“ etwas für die ganze Familie.

 


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