Ein Klassiker über Gerechtigkeit, gespielt von einem jungen diversen Ensemble
Dass sich von alleine nichts ändert und Solidarität klare Ansagen braucht, wird von jungen Menschen mit und ohne Geflüchtetenbiographie spielerisch verhandelt.
In einer kleinen Küstenstadt ist die legendäre Rote Zora mit ihrer Bande unterwegs. Ohne Eltern, ohne Geld und nur auf sich gestellt, erleben die Bandenmitglieder Abenteuer und echte Kämpfe ums Überleben. Ihr Feind ist nicht nur der Hunger. Auch die Oberen der Stadt, die Polizei und fiese Gymnasiast*innen machen ihnen das Leben schwer. Als der einzige erwachsene Verbündete der Bande, der alte Fischer Gorian, unschuldig in Schwierigkeiten gerät, werden sie zu Untergrundkämpfer*innen für Gerechtigkeit: Dass sich von alleine nichts ändert und Solidarität klare Ansagen braucht, wird von jungen Menschen mit und ohne Geflüchtetenbiographie spielerisch verhandelt.
Praktische Informationen
- Altersempfehlung: 8+
- Vormittagsvorstellungen für Schulklassen
- Weitere Informationen auf der Website des Theater Basel: www.theater-basel.ch
Foto: Maurice Korbel