Im ehemaligen Indochina zur französischen Kolonialzeit, Grossstadt in Dunst und Hitze, lebt eine junge Frau mit rosafarbenem Männerhut und Goldschuhen. Der Vater hat die Familie verlassen, die Mutter ist labil, die Brüder sind höchst problematisch. Im Lärm der Stadt begegnet sie einem reichen Chinesen. Aussichtslos ist ihre Liebe, die dennoch über alle Konventionen hinweg ein Leben lang währt, obwohl sie das Land verlässt. Funkstille – bis auf ein einziges Telefonat am Ende. Eine Choreographie, die das Innerste der Existenz trifft und den Kern aller menschlichen Gefühle freilegt.
Kammermusiksaison: Endspurt für Abonnements
Kehl – Wer ein Abonnement für die bevorstehende Kammermusiksaison abschließen möchte, sollte sich sputen, das empfiehlt das städtische Kulturbüro. Bereits ab...
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