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Vom Wunderkind zur Ausnahmegeigerin

Auch mit 50 Jahren wagt Anne-Sophie Mutter stets neues und sprengt mir ihrem neuen Programm alle Grenzen.

Im zarten Alten von 13 Jahren hat ihre Karriere begonnen, nun, 37 Jahre später zählt Anne-Sophie Mutter zu den ganz Großen. Mutter wagt stets neues und präsentiert in ihrem Programm, zusammen mit dem Kontrabassist Roman Patkolo amerikanische, österreichische, norwegische und französische Musik. Claude Debussys Violinsonate, die sie im Festspielhaus Baden präsentieren wird, passt da wunderbar ins Programm: Sein letztes Werk vereint Unterschiedliches zu einem Ganzen – mal klingt sein berühmtes Werk nach französischem Chanson, mal nach chinesischem Glockenspiel. Eröffnen wird Mutter das Konzert jedoch mit einer deutschen Erstaufführung: Sebastian Curriers Ringtone Variations, ein Auftragswerk ihrer Stiftung. Mutter zählt zu den renommierten Künstlern, die den amerikanischen Komponisten und Träger des Grawemeyer Awards unterstützen. Die Besucher dürfen sich an diesem Abend außerdem auf Fritz Kreislers Variationen über ein Thema von Corelli, Eduard Griegs Violinsonate c-Moll op. 45 und César Francks Violinsonate A-Dur freuen.

Foto: Harald Hoffmann/DG


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