Virtuos
Anne-Sophie Mutter nimmt sich zusammen mit dem London Philharmonic Orchestra Tschaikowsky vor.
Ein Tschaikowsky für das 21. Jahrhundert: Anne-Sophie Mutters virtuoses Violinspiel lässt Tschaikowskys Violinkonzert erstrahlen. Mit einem Geigenton, der unendlich viele Schattierungen kennt, ändert sie die Klangfarben je nachdem, ob zugleich Bläser oder Streicher spielen und auch das berüchtigt schwierige Finale gelingt ihr leicht und scheinbar mühelos.
Am 14. April kehrt sie ins Festspielhaus zurück, mit dem London Symphony Orchestra unter Yannick Nézet-Séguin – einem jungen Kanadier, der seit vergangenem Jahr Chefdirigent des traditionsreichen Philadelphia Orchestras ist. Auf dem Programm steht neben Iljitsch Taschikowskys Vorspiel zur Oper Chowanschtschina auch Sergej Prokofjews 5. Sinfonie B-Dur op. 100.
Weitere Informationen
Programminformationen auf der Site des Festspielhaus (D, GB, FR, ES)
Anne-Sophie Mutters Website (D, GB)
Konzertkritik auf rp-online (D)
Interview in der Zeit (D)
Video-interview mit Anne-Sophie Mutter (D)
Homepage des London Philharmonic Orchestra (GB)
Bonus
Tchaikovsky – Anne Sophie Mutter auf Grooveshark