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Auf dem Weg in die Unterwelt

Apollon kann Admetus vom Tod erretten, aber nur unter der Bedingung, dass jemand an seiner Stelle in den Tod geht. Da sich seine betagten Eltern, auf deren Opferbereitschaft er zählte, weigern, nimmt sich Alkestis, seine Gattin, dieses Schicksals an. Sie stirbt und tritt eine Reise durch die Unterwelt an, nur um schließlich dank Herakles’ Wirken noch einmal ins Leben zurück zu kehren. 
Diese aus der Feder des griechischen Dramatikers Euripides stammende Tragödie denkt auf berührende Weise über Leben, Trauer und Tod nach. In Luzern nehmen sich die beiden international bekannten griechischen Schauspieler und Regisseure Angeliki Papoulia und Christos Passalis diesem Werk an und inszenieren es als Märchen für das 21. Jahrhundert. Die Bühne teilweise verlassend, nehmen wir sogar an einem realen Begräbnis in der Stadt teil. Mögen die Götter mit uns sein!

 

Ein Satyrspiel von Euripides

Inszenierung: Angeliki Papoulia, Christos Passalis
Bühne: Efi Birba
Kostüme: Sophie Klenk-Wulff
Licht: Marc Hostettler
Dramaturgie: Irina Müller

Yves Wüthrich (Feres / Tod / Chor)
Nancy Stamatopoulou (Chor / Andere)
Kiriakos Hadjiioannou (Chor / Andere)
Lukas Darnstädt (Herkules / Chor)
Mira Rojzman (Alkestis‘ Dienerin / Chor / Andere)
Angeliki Papoulia (Alkestis)
Jakob Leo Stark (Admetus)

 

 

Foto: Ingo Hoehn

 

 

  • Premiere 2019 
  • Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
  • Weitere Informationen auf der Homepage  des Luzerner Theater

 


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