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Deutschsprachige Erstaufführung: „Hir“ von Taylor Mac im Badischen Staatstheater Karlsruhe

 

 

Schauspieler*, Autor*, Regisseur* und Drag Queen Taylor Mac aus den USA kreiert Werke, die humoristisch und liebevoll das Publikum dazu einladen, außerhalb der Norm zu denken.

 

 

Statt der persönlichen Pronomen er/sein oder sie/ihr, verwendet Mac selbst das Pronomen judy nach der Schwulen-Ikone Judy Garland. 2020 erhielt Mac den internationalen Ibsenpreis für judys Lebenswerk, der größte Theaterpreis der Welt. In Deutschland war 2019 Taylor Macs 24-stündige Monumentalperformance A 24-Decade History of Popular Music, die anhand von 246 Popsongs eine alternative Geschichte der USA von 1776 bis heute erzählt, bei den Berliner Festspielen zu sehen.

Mit Hir knüpft Taylor Mac an die Tradition der amerikanischen Familiendramen an. Regisseur Jakob Weiss, der am STAATSTHEATER zuletzt 1001 Nacht und Katzelmacher inszenierte, bringt mit viel Musik die absurde Komödie als deutschsprachige Erstaufführung auf die Bühne.


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