szenik by poly
  • fr
  • de
Le 1er web magazine spectacles | Grand Est transfrontalier
Das 1. webmagazin der darstellenden künste | Grenzüberschreitende Region Grand Est
Kein Ergebnis
View All Result
  • image/svg+xml Szenik Live
    • image/svg+xml Klassik
    • image/svg+xml Oper
    • image/svg+xml Theater
    • image/svg+xml Tanz
    • image/svg+xml Jazz
    • image/svg+xml Pop Rock Electro Weltmusik
  • image/svg+xml Club Szenik
  • image/svg+xml Magazin
    • image/svg+xml Porträts und Gespräche
    • image/svg+xml Fokus I Blick zurück
    • image/svg+xml Kurz & knackig
    • image/svg+xml Praktikums- und Stellenbörse
    • image/svg+xml TV / Streaming
  • image/svg+xml Konzerte
    • image/svg+xml Klassik
    • image/svg+xml Jazz
    • image/svg+xml Rock Pop Elektro
    • image/svg+xml Weltmusik
  • image/svg+xml Oper
  • image/svg+xml Theater
  • image/svg+xml Tanz
  • image/svg+xml Zirkus
  • image/svg+xml Junges Publikum
  • image/svg+xml Festivals
Kein Ergebnis
View All Result
szenik by poly
  • fr
  • de
Le 1er web magazine spectacles | Grand Est transfrontalier
Das 1. Webmagazin der darstellenden künste | Grenzüberschreitende Region Grand Est

Generalmusikdirektor Georg Fritzsch verlängert Vertrag am STAATSTHEATER KARLSRUHE bis 2027

sarahk Von sarahk
4 Juli 2023
in Kurz & knackig
Generalmusikdirektor Georg Fritzsch verlängert Vertrag am STAATSTHEATER KARLSRUHE bis 2027

Foto: Thorsten Wulff

TeilenTwittern

Georg Fritzsch bleibt Generalmusikdirektor der BADISCHEN STAATSKAPELLE und des STAATSTHEATERS KARLSRUHE über 2024 hinaus. Am Dienstag verlängerte er seinen bestehenden Vierjahresvertrag um drei weitere Spielzeiten. Damit setzt er seine erfolgreiche Arbeit in Karlsruhe, die er 2020 aufnahm, bis zum Sommer 2027 fort. Er wird unter der neuen Intendanz von Christian Firmbach, die im September 2024 startet, noch drei weitere Spielzeiten am Haus bleiben.
 „Ich bin froh, dass wir, auch im Sinne der Badischen Staatskapelle, eine vielversprechende Einigung darüber gefunden haben, wie wir gemeinsam drei Jahre an diesem traditionsreichen Theater bestmöglich gestalten können“, so der designierte Intendant des STAATSTHEATERS Christian Firmbach.
Generalmusikdirektor Georg Fritzsch betont: „Ich freue mich auf die weitere Zeit am Badischen Staatstheater, bin glücklich über die Zusammenarbeit mit der Badischen Staatskapelle und vielen wunderbaren Menschen dieses großartigen Hauses.“
„Wir freuen uns sehr darauf, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Herrn Fritzsch als Generalmusikdirektor fortsetzen zu können. Die Vertragsverlängerung war ausdrücklicher Wunsch einer großen Mehrheit im Orchester und schafft nun künstlerische Planungssicherheit für die kommenden Jahre“, so derOrchestervorstand der BADISCHEN STAATSKAPELLE. 

Kunstministerin Petra Olschowski sagt: „Ich freue mich, dass Georg Fritzsch bis 2027 als Generalmusikdirektor am Badischen Staatstheater bleibt und die künstlerisch erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Badischen Staatskapelle fortsetzt. Die Vereinbarung ermöglicht auch, die Nachfolge in den Blick zu nehmen, um die Zeit in der Interimsspielstätte künstlerisch erfolgreich zu gestalten.“„Ich freue mich, dass Georg Fritzsch für weitere drei Jahre am Badischen Staatstheater dirigiert. Er schafft es, das Karlsruher Publikum zu begeistern und ihm die Qualität der STAATSKAPELLE näherzubringen. Diese Vertragsverlängerung ist ein starkes Zeichen für das Maß nötiger Kontinuität am Haus“ freut sich Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup.Seit der Spielzeit 2020/21 ist Georg Fritzsch Generalmusikdirektor der Badischen Staatskapelle und des Badischen Staatstheaters Karlsruhe. Bevor er sich dem Dirigieren widmete, studierte Georg Fritzsch zunächst Violoncello an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. 1998 wurde er Generalmusikdirektor des Philharmonischen Orchesters Südwestfalen sowie Musikalischer Oberleiter des Theaters Hagen. Mit Beginn der Spielzeit 2003/04 wurde Georg Fritzsch zum Generalmusikdirektor der Landeshauptstadt Kiel ernannt. Von dieser Position hat er sich am Ende der Saison 2018/19 nach 16 erfolgreichen Jahren verabschiedet. Von 2009 bis 2011 war Georg Fritzsch zusätzlich zu seiner Kieler Tätigkeit Chefdirigent des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck sowie des Tiroler Landestheaters Innsbruck. Er stand u. a. am Pult der Sächsischen Staatskapelle Dresden, der Dresdner Philharmonie, des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin, des Rundfunk- Sinfonieorchesters Berlin, des Staatsorchesters Stuttgart und des Gürzenich-Orchesters Köln. Darüber hinaus wurde er u. a. zum Orchestre de la Suisse Romande, zum Radio-Symphonieorchester Basel, zum Beijing Symphony Orchestra, zum RTÉ National Symphony Orchestra of Ireland, zum Taipei Symphony Orchestra und zum National Symphony Orchestra Johannesburg eingeladen. Er dirigierte an der Staatsoper Hannover, am Aalto Theater Essen, am Nationaltheater Weimar sowie an der Deutschen Oper am Rhein. Gastspiele führten ihn in zahlreiche Länder Europas, Afrikas, Asiens und Amerikas. Eine besondere Partnerschaft verbindet den Dirigenten mit der Staatsoper Stuttgart, wo er in den vergangenen Jahren zahlreiche Aufführungen mit Opern von Strauss und Wagner dirigierte, sowie mit der Dresdner Semperoper, an der er regelmäßig gastiert. 2019 leitete er die Wiedereröffnung des Grand Théâtre de Genève mit dem Ring des Nibelungen in der Regie von Dieter Dorn, die von Presse und Publikum bejubelt wurde. Eine besondere Affinität empfindet Georg Fritzsch zu den Komponisten der deutschen Klassik und Romantik, er fühlt sich aber auch der zeitgenössischen Musik verpflichtet. So leitete er mit großem Erfolg Uraufführungen von Matthus, Franke, Kirchner, Kunad u. v. a. Beachtenswert ist sein Engagement für Cristóbal Halffter, dessen Opern Lázaro und Schachnovelle er zur Uraufführung brachte. Neben seinen Verpflichtungen als Dirigent legt Georg Fritzsch großen Wert auf die Förderung des künstlerischen Nachwuchses. Von 1999 bis 2003 bekleidete er eine Professur für Dirigieren an der Musikhochschule Tilburg (Niederlande). Seit 2003 leitet er regelmäßig Dirigierkurse für das Dirigentenforum des Deutschen Musikrates. Seit Oktober 2017 ist Georg Fritzsch Inhaber einer Professur für Dirigieren an der Hochschule für Musik und Theater in München.


staatstheater.karlsruhe.de

WIR EMPFEHLEN AUCH

Kontinuität für die Kaserne Basel: Tobias Brenk bleibt künstlerischer Leiter
Kurz & knackig

Kontinuität für die Kaserne Basel: Tobias Brenk bleibt künstlerischer Leiter

Von sarahk
23 September 2025

Der Vorstand der Kaserne Basel freut sich sehr, die Vertragsverlängerung von Tobias Brenk als Direktor und Künstlerischer Leiter der Kaserne...

Lesen Sie weiter!
Staatstheater Karlsruhe mit Opernproduktion Phèdre unter den Finalist:innen der International Opera Awards 2025

Staatstheater Karlsruhe mit Opernproduktion Phèdre unter den Finalist:innen der International Opera Awards 2025

Von sarahk
23 September 2025
Beim Tanzfestival im Festspielhaus zeigt John Neumeier sein persönlichstes Ballett „Epilog“

Beim Tanzfestival im Festspielhaus zeigt John Neumeier sein persönlichstes Ballett „Epilog“

Von sarahk
12 September 2025
Jubiläumstag: 50 Jahre Theater Basel im Neubau

Jubiläumstag: 50 Jahre Theater Basel im Neubau

Von sarahk
11 September 2025
Burghof Lörrach: Nachbuchungen für die Saison 2025/26

Burghof Lörrach: Nachbuchungen für die Saison 2025/26

Von sarahk
11 September 2025

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Currently Playing

FOLGEN SIE SZENIK AUF YOUTUBE

UNSERE GEOLOKALISIERTE AUSWAHL

inmeinernahe-Veranstaltungen-szenik-unseregeolokalisierteAuswahl

Szenik auf Facebook

SZENIK NEWS

Kontinuität für die Kaserne Basel: Tobias Brenk bleibt künstlerischer Leiter

Kontinuität für die Kaserne Basel: Tobias Brenk bleibt künstlerischer Leiter

23 September 2025
Staatstheater Karlsruhe mit Opernproduktion Phèdre unter den Finalist:innen der International Opera Awards 2025

Staatstheater Karlsruhe mit Opernproduktion Phèdre unter den Finalist:innen der International Opera Awards 2025

23 September 2025
Beim Tanzfestival im Festspielhaus zeigt John Neumeier sein persönlichstes Ballett „Epilog“

Beim Tanzfestival im Festspielhaus zeigt John Neumeier sein persönlichstes Ballett „Epilog“

12 September 2025

Veranstaltungsorte

  • Abbatiale Saint-Arbogast | Surbourg
  • abbatiale Saint-Pierre | Hastière
  • Abbatiale Saints-Pierre et Paul | Ottmarsheim
  • Abbatiale Saints-Pierre-et-Paul |
  • Abbaye de Jovilliers | Stainville
  • Alle Veranstaltungsorte

    Verein szenik

    • Kontaktieren Sie uns
    • Über szenik
    • Rechtliche Hinweise
    • Werbung & Medienpartnerschaften
    • Stellenangebote
    • Stellenangebote
    • Kontaktieren Sie uns
    • Rechtliche Hinweise

    Partner

    2025 © SARL BKN | 2012 à 2025 ©Szenik | Réalisé par Nangka

    szenik by poly
    • fr
    • de
    • image/svg+xml Szenik Live
      • image/svg+xml Klassik
      • image/svg+xml Oper
      • image/svg+xml Theater
      • image/svg+xml Tanz
      • image/svg+xml Jazz
      • image/svg+xml Pop Rock Electro Weltmusik
    • image/svg+xml Club Szenik
    • image/svg+xml Magazin
      • image/svg+xml Porträts und Gespräche
      • image/svg+xml Fokus I Blick zurück
      • image/svg+xml Kurz & knackig
      • image/svg+xml Praktikums- und Stellenbörse
      • image/svg+xml TV / Streaming
    • image/svg+xml Konzerte
      • image/svg+xml Klassik
      • image/svg+xml Jazz
      • image/svg+xml Rock Pop Elektro
      • image/svg+xml Weltmusik
    • image/svg+xml Oper
    • image/svg+xml Theater
    • image/svg+xml Tanz
    • image/svg+xml Zirkus
    • image/svg+xml Junges Publikum
    • image/svg+xml Festivals
    Kein Ergebnis
    View All Result
    Zur mobilen Version gehen