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Gehen Sie im Februar auf eine digitale und haptische Entdeckungsreise mit dem Nationaltheater Mannheim

szenik Von szenik
1 Februar 2021
in Kurz & knackig, TV / Streaming
Nationaltheater Mannheim-c_christian kleiner_szenik
TeilenTwittern

Die Schauspiel-Sparte des Nationaltheater Mannheim experimentiert mit digitalen Formen und lädt im Februar zu diversen Projekten in unterschiedlichen Formaten ein. Vom Podcast bis zu einer Instagram Performance – freuen Sie sich auf virtuelle Theaterbegegnungen.

Pressemitteilung

Den Anfang macht ab dem 08. Februar»Cecils Briefwechsel«,ein Post-Drama von Sapir Heller, Lena Wontorra und dem Ensemblenach »Gott Vater Einzeltäter – Operation Kleist« von Necati Öziri. Da Öziris Stück pandemiebedingt nicht zur Aufführung kommen konnte, hat sich das Produktionsteam einen interaktiven Briefwechsel zwischen einer der Figuren, Cecil, und unserem Publikum überlegt. Cecil ist Teil eines Netzwerks, das sich für eine verbesserte Gegenwart einsetzt und, da Versammlungen verboten sind, verschickt sie jetzt aus dem Homeoffice Briefe. So gelingt es ihr, ihre eigentliche Geschichte mit all den sie umgebenen Fragestellungen zu erzählen und mit den Brief­empfänger*innen, unserem Publikum, in einen Dialog zu treten. Dabei wird ein Folgebrief erst nach einer Reaktion des Empfängers ausgelöst. Ein Stück Theater ganz analog per Post nach Hause!

CECILS BRIEFWECHSEL
Premiere am 08.02.2021

Ein Post-Drama von Sapir Heller, Lena Wontorra und Ensemble nach »Gott Vater Einzeltäter – Operation Kleist« von Necati Öziri

Konzept und Textbear­beitung: Sapir Heller und Lena Wontorra | Gestaltung: Ursula Gaisböck | Musik: Ralph Heidel | Einrichtung: Nora Müller, Vivien Wilson, Nazli Saremi | Mitarbeit: Annemarie Brüntjen, Eddie Irle, Ragna Pitoll, Vassilissa Reznikoff, Nicolas Fethi Türksever

Bei der Instagram Performance „Fräulein Else“ von Arthur Schnitzler präsentiert sich eben jene Else auf ihrem Instagram-Account und geht am 27. Februar sogar live, um die Welt an ihrem Gedankenstrom teilhaben zu lassen! Regisseur Daniel Cremer und Schauspielerin Vassilissa Reznikoff folgen den Spuren einer stolzen und eigenwilligen jungen Frau, die wie eine feministische Pop-Ikone stolz ihr Spiegelbild betrachtet und eine Vielfalt an Antworten in sich birgt.

FRÄULEIN ELSE
Live auf Instagram I Am 27. und 28.02.2021 um 18 Uhr

Instagram Live-Performance nach der Novelle von Arthur Schnitzler
Regie: Daniel Cremer
Mit: Vassilissa Reznikoff

Ein Livestream erwartet Sie zudem mit »Plant Session No. 2«, einem Konzert für Büropflanzen. Denn in den verlassenen Büros des Theaters vegetieren sie ohne Aufmerksamkeit dahin. Zeit, ihnen einen ganzen Konzertabend zu widmen und sie in unseren leeren Zuschauerreihen Platz nehmen zu lassen. Annemarie Brüntjen und Matthias Breitenbach präsentieren dabei Songs zwischen experimental Post-Pop, Alternative, Indie und Singersongwriter.

PLANT SESSION 
NO. 2
Livestream Ende Februar

Ein Konzert für Büropflanzen
mit Annemarie Brüntjen & Matthias Breitenbach

Und dann hat es auch noch »ZOOM GEMACHT«! Mit einem neuen digitalen Format laden Mitarbeiter*innen und Künstler*innen ab Mitte Februar zum Austausch ein. Vorträge, digitale Kunst, sich begegnen und unterhalten, gemeinsam kochen und vieles mehr erwartet den Zuschauer in regelmäßigen Abständen.

ZOOM GEMACHT

Live via Zoom
ab Mitte Februar

Weiterhin abrufbar ist unter anderem das Reiselyrik-Hörbuch »Nachts die Sterne über mir«, in dem Boris Koneczny, Schauspieler am Nationaltheater Mannheim, mit dem Freiburger Musiker Robert Monthereux eine lyrisch-musikalische Reise vom 18. bis ins 20. Jahrhundert unternimmt.

Hörbuch

NACHTS DIE STERNE ÜBER MIR

Reiselyrik-Hörbuch von Boris Koneczny und Robert Monthereux
Mit Reiselyrik vom 18. Jahrhundert bis heute im musikalischen Dialog

Abrufbar bei Soundcloud und Spotify

Und auch der NTM Podcast »Studio Spielhaus« ist mit einem Special aus dem Homeoffice am Start, um die pandemiebedingt verlängerte Wartezeit auf Folge 2 zu verkürzen.

Podcast

STUDIO SPIELHAUS

Ein Podcast des Nationaltheaters Mannheim mit Gästen aus Politik, Sport, Wissenschaft, Kunst und der Kneipe um die Ecke
Von und mit: Maik Dessauer und Clara Günther

Abrufbar bei Soundcloud, Spotify, YouTube und auf der NTM-Website

Verkürzen lässt sich die Zeit auch mit Soeren Voimas »Menschenfeind. Im Paradies«, einer Neufassung der beiden Klassiker »Menschenfeind« und »Triumph der Liebe« zu einem Werk, das ursprünglich im März Premiere gefeiert hätte. Es steht ab sofort auf der Website des NTM zum Nachlesen für Zuhause zur Verfügung.

Stücktext

MENSCHENFEIND. IM PARADIES

von Soeren Voima
nach Moliére und Marivaux

Auch die Reihe »Das Haymatministerium« – gefördert im Fonds 360° für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft der Kulturstiftung des Bundes – wird im Februar fortgesetzt. Mehr dazu in Kürze.

Weitere Informationen auf der Website des Nationaltheater Mannheim

Foto: Christian Kleiner

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