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In der interdisziplinären Tanz- und Musikperformance »zerbrich mein nicht« werden persönliche Erinnerungen über Momente des eigenen Zerbrechens vertont und verkörpert. Die Zerbrechlichkeit ist ein allgegenwärtiger Zustand. Material bricht, Beziehungen finden sich und brechen auseinander, Menschen zerbrechen an ihren Aufgaben oder an den Anforderungen der Gesellschaft.

Das Ensemble kombiniert dabei akustische und elektronische Sounds, zeitgenössischen und urbanen Tanz. Nach einer zerstörerisch-ekstatischen Entladung offeriert das Ensemble eine Utopie, in der sich Menschen in ihrer Verletzlichkeit begegnen und so zu einer neuen Stärke finden.

„Wenn etwas in die Brüche geht“

Was bedeutet Zerbrechlichkeit in der modernen Leistungsgesellschaft? Der Choreograf Johannes Blattner sucht in der Performance „Zerbrich mein nicht“ mit Breakdance, Musik und Sprache nach einer Antwort. Das Stück hat jetzt im Stuttgarter Fitz Premiere gefeiert.


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