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Elektronik adé!

Nach acht Jahren Pause tourt das Trio in neuer Besetzung durch Deutschland. Im Gepäck ihr neues Album Dumdidum, das nach Fischer-Tradition auf klassischen Jazz ohne Elektronik setzt.

Der Entstehungsprozess eines Albums ist eigentlich immer gleich: Musiker schreiben ihre Songs, feilen an ihnen, schreiben sie eventuell nochmal um, bevor sie sie dann in einem Studio aufnehmen, wo sie schlussendlich dann noch nachbearbeitet werden. Mit diesem Prozess hat das aktuelle Album Dumdidum des Xaver Fischer Trios nichts gemein. Nach achtjähriger Pause kehrt das Trio in neuer Besetzung zurück, marschiert in das Kölner Maarwegstudio und produziert dort in zwei Tagen aus spontanen Jam Sessions heraus elf neue Tracks. Das Trio knüpft dabei an die Ursprungsidee seiner Gründung an: Aktuelle Clubmusik rein instrumental zu vertonen – ohne digitale Bearbeitung, Drumloops, Samples oder sonstige Elektronik. Wer sich die Platte der Jazzcombo anhört, weiß daher genau, was ihn bei ihren Live-Auftritten erwartet – schließlich findet sich auf dem Album nichts, was das Trio nicht auch live auf die Bühne bringen kann. Und das ist ehrlicher, klassischer Jazz, ergänzt um Elemente des Afrobeats, des Jazzrocks und der aktuellen Dancemusik eines David Guetta.

Foto: Levent Canseven Beatpics

Einführung zum Konzert auf der Website des Kulturverein Tempel (D)
Homepage des Xaver Fischer Trio (GB)
Rezension des aktuellen Albums (D)

BONUS
Das Album Dumdidum des Xaver Fisher Trios auf Grooveshark 

Xaver Fischer Trio – Dumdidum by Szenik on Grooveshark‚,’hspace‘:null,’vspace‘:null,’align‘:null,’bgcolor‘:null}“>


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