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Work liefert uns ein neues Werk, eine rohe Entformung eines Dichters eines neuen Genres: des konkreten Surrealismus.

 

Was für eine Baustelle! Claudio Stellato, ein nicht klassifizierbarer Künstler, der den Körper in all seine Rohheit bearbeitet, umgibt sich für seine neue Produktion von unerbittlichen, im impulsiven Delirium arbeitenden Handwerkern.

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Claudio Stellato entfernt sich immer mehr von seiner zirkus-, theater- oder tanzspezifischen Ausbildung, um sich ihrer mit anderen Gesten wieder anzunähern.

Nach seinen letzten Produktionen L’Autre (2011) und La Cosa (2015), zeigt er nun das Resultat seines vor drei Jahren begonnenen Idee: die Dramatisierung der Banalität des Heimwerkens.

Sein Alphabet: Alltagsgesten und -objekte, konfrontiert mit verschiedenen Praktiken und in einer neuen Sprache artikuliert.

Die Bühne wird hier ein Arbeitsplatz, an dem sich die Charaktere / Handwerker bemühen, den Montageanweisungen eines Paralleluniversums zu folgen. Jeder folgt seiner eigenen, lange erlernten Routine, indem er präzise Gesten macht, die nacheinander und in ihrer Interaktion den Bühnenraum nach einem Ritual umgestalten, dessen innere Logik den Zuschauern entgeht…


BESETZUNG

Konzept, Inszenierung Claudio Stellato
Interpreten Joris Baltz, Oscar De Nova De La Fuente, Mathieu Delangle, Nathalie Maufroy
Verwaltung Laëtitia Miranda-Neri
Produktion Cie Claudio Stellato


PRAKTISCHE INFORMATIONEN

 

Photo : Claudia Pajewski


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