Das Kunst-Wunderland
Interaktive Installationen, Animationsfilme, Konzerte und Performances, Ateliers und Ausstellungen, alles was das Wort „Kunst“ beinhält ist im Wunderland! Das Festival beinhaltet Spektakel für Groß und Klein, für Erfinder*innen und Entdecker*innen, für Realisten und Fantasten. So muss im Stück Mamie Rôtie von Yvan Corbineau Erfindungen erfunden, Trompeten gespielt und Lieder gesungen werden, um eine bewegungslose, stille Großmutter in ihrem Bett zu unterhalten. Oder wer hat nicht schon vom Fliegen geträumt? In Je Brasse de l’air von Magali Rousseau entdecken Sie poetische Maschinen, die von vielen Versuchen zeugen, die Erde zu verlassen. Betreten Sie zudem in der Installation Flow 612 einen visuellen und akustischen Dschungel und haben Sie Spaß am Tanzen! Blätter und Pflanzen werden Ihnen antworten. Lust ein Ihr eigenes unwahrscheinliches Klanginstrument mit viel Erfindungsgeist und vielen hier und da gesammelten Objekten zu bauen? Stellen Sie es doch dann bei Objets sonores mit François Liuzzo in der Robert Doisneau Galerie aus! So viel zu entdecken, so viel zu erleben – ein Spaß für die ganze Familie.
Das weiße Kaninchen brachte schon Alice von Lewis Carrol ins Wunderland. Das Centre Culturel André Malraux gibt uns das Startkommando. Zählen Sie bis 10 und landen Sie im Wunderland.
1. Man hört das Kaninchen ungeduldig stampfen und mit seiner linken Pfote auf den Boden klopfen.
2. Du fragst dich, was hinter diesem lustigen Namen steckt: Wonderland.
3. Du stellst dir bereits vor, was du alles sehen wirst.
4. Der weiße Hase hält eine Uhr in der Hand und schaut sie mit einem schelmischen Ausdruck ständig an.
5. Shows, Workshops, ein Ball im Dschungel, eine Klangforschung, unwahrscheinliche Bands und Ausstellungen.
6. Wunderbares Land, das ist es, Wonderland!
7. Wie der Hase wirst du immer ungeduldiger, dorthin zu gelangen.
8. Du willst schon tanzen, experimentieren, lachen, ausprobieren.
9. Deine Augen sind weit geöffnet, deine Sinne wach.
10. Du bist bereit, einen Fuß zu setzen, willkommen im Wunderland!
Foto: CCAM
