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Warum klingt Vivaldis Musik in einer Kirche gespielt noch einmal so gut? Es ist der Nachhall. Man braucht ein Echo, wenn auch nur ein winziges, um die akustischen Gittereffekte entstehen zu lassen, die Vivaldis Musik in eine berauschende Angelegenheit verwandeln. Rausch ist nämlich ein Zweck seiner Musik – ihre aus kleinen Motiven zusammengesetzten Muster sind dazu die Mittel. Genug der Theorie. In der Praxis kann es kaum berauschender werden als mit dem französischen Ensemble Jupiter und der Mezzosopranistin Lea Desandre. So muss man Vivaldi spielen!


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