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Reise ans Ende der Zeit

Drei zeitlose Nomaden treten eine Reise quer durch den Raum, die Zeit und die Jahreszeiten an – zum Rhythmus ihrer eigenen Melodien.

Wie manifestiert sich die Zeit? Wie verändert sich die Natur? Primo Tempo, ein musikalisches und visuelles Gedicht, schildert die Reise eines Nomadenstammes von Musikern, inspiriert durch die Urvölker der Mongolei, Amazoniens oder Australiens. In einer poetischen Wanderung geben sie die Zustandsformen der sie umgebenden Natur im Wechsel der Jahreszeiten wieder, sei es die flimmernde Hitze der Wüste oder das Glitzern eines Eismeeres. Mithilfe ihrer Stimme, Perkussionsinstrumenten, aber auch ihres eigenen Körpers bringen sie Klänge hervor und werden zu Schöpfern ihrer Umgebung, während diese sie selbst verändert. Die Reisenden spielen mit den Klängen, erzeugen mit ihrer Stimme eine eigene Klangidentität, beziehen Gegenstände mit ein und verfremden sie… wie „Jäger und Sammler“ von Melodien. (C.T.)

Ab 4 Jahren

Foto: Ivan Siret

Website der Compagnie du Porte-Voix (F)
Beitrag auf France Culture (F) 

BONUS
Ein Videoausschnitt von Rêves de pierre, die vorherige Vorfürhrung von der compagnie Porte-Voix


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