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Nouvelle vague

Von Kritikern für seine Kühnheit gelobt entfaltet der Altsaxophonist Pierrick Pédron mit fein gearbeiteten Produktionen seine ganze Kreativität.

Jazz-Kritiker lieben Pierrick Pédron! Für die erste Überraschung sorgte 2011 sein Album Cheerleaders: konzipiert wie der Soundtrack zu einem nicht vorhandenen Film, entstand es in Zusammenarbeit mit Jean Lamoot, dem Produzenten von Alain Bashung oder Etienne Daho. Der Saxophonist erzählt darin die Geschichte einer Cheerleaderin. Fast meint man, sie sei einem Album von Pink Floyd entsprungen, so sehr ist der Progressive Rock als Inspirationsquelle zu hören. Ein Werk mit den Klängen einer Blaskapelle im Hintergrund, in dem das Saxophon zur Stimme wird, mal weiblich, mal männlich. Auf dieses Album, das dank zweier Mäzene aufgenommen werden konnte, die ihm dabei völlig freie Hand ließen, folgte 2012 Kubic’s Monk als Hommage an Thelonious Monk. Pédron eignet sich das Werk des Pianisten an – allerdings ohne Klavier – indem er ihm seine modernen Arrangements hinzufügt. So eröffnet er dem Jazz neue Wege.


Interview mit Pierrick Pédron über Charlie Parker durch Les Trois Coups (F)
Kritik des Albums Cheerleaders durch Télérama (F)
Kritik des Albums Kubic’s Monk auf France Info
(F)

BONUS
Kubic’s Monk
zum Anhören auf Grooveshark

Pierrick P\u00e9dron – Kubic\’s Monk by Szenik on Grooveshark‚,’hspace‘:null,’vspace‘:null,’align‘:null,’bgcolor‘:null}“>


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