PAYSAGE folgt dem choreografischen Weg einer Gruppe in Bewegung. Die Tänzer*innen sind sowohl sich bewegende Silhouetten als auch Schöpfer*innen ihrer eigenen Welt, durch die sie reisen. Der belgische Choreograf Julien Carlier verknüpft in dieser Arbeit seine typische künstlerische Handschrift aus zeitgenössischem Tanz und Breakdance-Techniken mit Fotografie. Inspiriert wurde er von großformatigen Landschaftsaufnahmen, auf denen Menschen nur als schemenhafte Figuren zu erkennen sind. Verschiedene Ebenen, Perspektiven und Bildkompositionen wechseln sich ab. Wie bewegt sich ein Körper in einem unbekannten Raum? Welche Formen des gemeinsamen Gehens kennen wir? Wie kann aus der gemeinsamen Bewegung eine Gemeinschaft entstehen? PAYSAGE spielt mit der Beziehung zwischen Individuum und Gruppe, welche einer lebendigen Architektur gleicht, die ständig in Bewegung ist.
Saarländisches Staatsballett: Ein Sommernachtstraum wird verschoben – Stattdessen gibt es Cinderella
Mit dem Sommernachtstraum in der Choreographie von Ballettdirektor Stijn Celis sollte am 6. März 2026 das sechste Tanzfestival Saar eröffnet werden. Aufgrund einer langwierigen...
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