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Peng! auf die Politik, Familie, Medizin, das Fernsehen,… Sicher, das tut weh, aber der Widerstand gegen die politische Korrektheit, die in alles eindringt, auch in die Theater, fühlt sich gut das an!

 

Marius von Mayenburg, schrieb dieses Stück 2017, kurz nach der Wahl von Donald Trump und derer von Erdogan, Putin, Orban, Kaczynski… Als allergische Reaktion auf diese Machoführer und ihre vereinfachenden Antworten auf komplexe Fragen schuf er das Stück Peng.

 

Peng verfolgt verschiedene Abschnitte in Ralfs Leben, die an das Absurde grenzen und sich allmählich in eine grausame Reality-Show verwandeln. Ralphs Rassismus, seine Frauenfeindlichkeit, seine Krönung, sein Egoismus und seine Unfähigkeit, Kritik zu akzeptieren, spielen mit der zeitgenössischen Politik, aber auch mit einigen schlecht verdauten Überbleibseln der europäischen Geschichte.

 


BESETZUNG

Mit Léonard Berthet-Rivière, Nina Blanc, Pauline Desmet, Emile Falk-Blin, Fabien Magry, Titouan Quittot

Lichtdesign Matthieu Ferry
Musik, Sounddesign Grégoire Letouvet, Geoffrey Sorgius
Kostüme Claire Schirck

Bühnenbild Arnaud Verley
Video Pierre Mallaisé, Isabelle Nouzha, Xavier Pique
Regie-Assistenz Médéa Anselin, Anna Solomin
Inszenierung Thibaut Wenger


PRAKTISCHE INFORMATIONEN

  • Altersempfehlung 16+
  • Gespräch mit den Künstler*innen am 21. Oktober 2020
  • Weitere Informationen auf der Website des Théâtre Varia, Brüssel: www.varia.be

 

 

Bild: Théâtre Varia


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