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Wiederentdeckung

Nils Mönkemeyer hilft der Bratsche aus dem Schatten der Violine heraus. Bei seinem Konzert im Burghof stehen Bach, Delalande und Brunetti auf dem Programm.

17 Jahre alt war Nils Mönkemeyer, als er von der schlanken, eleganten Violine auf die sperrige Bratsche umgestiegen ist. Bereut hat er es seitdem nicht, vielmehr spricht er von „Liebe auf den ersten Griff“. Seine CDs, die es allesamt in die Klassik-Charts geschafft haben, haben dem stiefmütterlich vernachlässigtem Instrument zu neuem Ansehen verholfen.
Seine Bachbearbeitungen katapultierten den Bratschist ins Rampenlicht und so widmet er sich jetzt auf seiner neuen CD Bach und Mehr ausschließlich diesem Komponisten. Auch wenn er auf seinem Album zum ersten Mal solo zu hören ist, auf der Bühne steht er nicht allein, sondern mit seinen Musiker-Kollegen Sabine Erdmann, Andreas Arend und Klaus-Dieter Brandt. J.S. Bach wird bei den Konzerten zwar im Vordergrund stehen, Nils Mönkemeyer & Friends werden jedoch auch Delalande, Brunetti, Jaquet de la Guerre und Corelli spielen.

Konzerteinführung: 45 min vor Konzertbeginn

Moenkemeyers Homepage (D)
Kritik seines Albums Bach und mehr auf der Website des Bayrischen Rundfunk (D)
Sabine Erdmanns Homepage (D)

Andreas Arends Biografie (D)
Klaus-Dieter Brandts Biografie & Diskografie (D)

Nils Mönkemeyer auf Grooveshark

St\u00e4ndchen, D 957/4 by Nils M\u00f6nkemeyer & Nicholas Rimmer on Grooveshark‚,’hspace‘:null,’vspace‘:null,’align‘:null,’bgcolor‘:null}“>


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